Autor Thema: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014  (Gelesen 38221 mal)

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Offline BlueOcean

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Re: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #225 am: 4. Dezember 2014, 23:22:01 »
Ich hab nochmal über Michaelas Beschreibung nachgedacht; sinngemäß: "Wir haben uns danach alle getroffen und jeder hat dann gesagt, ob er bleiben will..."

Das ist so natürlich die sicherste Methode möglichst viele schnell zu der Aussage zu bringen, dass sie bleiben wollen. Die belagerte Gruppe schart sich zusammen, keiner hat die Geschehnisse richtig verarbeitet oder in Ruhe darüber nachgedacht. Und dann wird im Beisein aller anderen jeder einzeln gefragt, ob er bleiben will. Da geht dann nur, wer schon längst gehen wollte.

Und die anderen verpflichten sich zum Bleiben, bevor sie wirklich haben nachdenken können.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #226 am: 4. Dezember 2014, 23:27:54 »
EDIT: Und jetzt habe ich mal bewusst diesen riesigen Aktenstapel des Richters gesehen. Mein lieber Herr Gesangsverein.
Das hat der sich doch im Leben nicht alles durchgelesen...

Das ist doch noch harmlos, da musst Du mal die Aktenstapel in richtigen Verfahren sehen, da brauchst Du eine Sackkarre für.

Richtig bizarr wird es, wenn man in die Räume kommt, in denen die Akten verwahrt werden. Auf der Suche nach der Asservatenkammer bei der Dortmunder Staatsanwaltschaft -voll geil: die hatten da noch einen echten Paternoster in Betrieb!  :beamup:  öffnete ich eine Tür - und stand vor einer raumhohen Wand aus prallgefüllten Aktenregalen, direkt 30cm hinter der Tür. Nach ein paar Sekunden ratlosen Anstarrens der Papierwand, die wirklich das volle Blickfeld einnahm, hörte ich zwei zarte Stimmchen "Hallo, hier sind wir!" aus der Tiefe der Aktenlage schallen. "Sie müssen ganz links zwischen den Stapeln durch, dann einmal rechts und zweimal links". So kämpfte ich mich durch den Dschungel - des allenfalls 20qm großen Raumes.
 

Offline Leela Sunkiller

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2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #227 am: 4. Dezember 2014, 23:29:32 »

Ich hab nochmal über Michaelas Beschreibung nachgedacht; sinngemäß: "Wir haben uns danach alle getroffen und jeder hat dann gesagt, ob er bleiben will..."

Das ist so natürlich die sicherste Methode möglichst viele schnell zu der Aussage zu bringen, dass sie bleiben wollen. Die belagerte Gruppe schart sich zusammen, keiner hat die Geschehnisse richtig verarbeitet oder in Ruhe darüber nachgedacht. Und dann wird im Beisein aller anderen jeder einzeln gefragt, ob er bleiben will. Da geht dann nur, wer schon längst gehen wollte.

Und die anderen verpflichten sich zum Bleiben, bevor sie wirklich haben nachdenken können.

Bei der Beschreibung ist mir am meisten aufgefallen, dass sie die ganze Zeit total fahrig ist und die Blicke wild rumfliegen. Bis zum letzten Teil der Aussage, da schaut sie zur Kamera. Also alles vorher blablubb, das einzig wahre was sie von sich gegeben hat: wir werden uns irgendwie arrangieren, dass es weiter läuft.

Kann also kommen was will, die spielen weiter Lemminge.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #228 am: 4. Dezember 2014, 23:32:00 »
Ja zum Thema Staatsanwalt und Richteramt habe ich da letztens was gelesen. War glaub ein längerer Artikel eines Ex-Richters oder Staatsanwalts, der jetzt wieder an die Uni gewechselt ist.
Er war eben total überlastet (wie alle seine Kollegen) und meinte, dass man quasi gar nicht die Zeit hätte sich alles durchzulesen. Das wäre zwar nicht rechtens, aber oft die Praxis. Dadurch kommt es zu Fehlurteilen usw. usf.

Bei dem Anblick im Video musste ich daran denken. Für die Durchsicht incl. Verständnis brauche ich ja genauso lang wie für den ganzen Prozess. Und dann geht das bei der Urteilsbegründung geht die Arbeit von vorne los.

Nicht daß ich jetzt unfreiwillig unseren Knalltüten Wind in die Segel puste -weil in NRÜ passiert-, aber hierzu kam mir sofort diese wahre Geschichte in den Sinn:
http://www.bild.de/regional/hannover/richter/burnout-richter-laesst-300-akten-liegen-24626906.bild.html
 

Müllmann

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Re: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #229 am: 4. Dezember 2014, 23:32:04 »
Na mal sehen, wie viele von den Lemmingen es in knapp 10 Stunden über die Elbe geschafft haben.
 

Offline hotztheplotz

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Re: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #230 am: 4. Dezember 2014, 23:34:29 »
In der Gruppe gibt es natürlich ein Rudelverhalten.
Da gibts dann die Hardliner wie Michaelis, Schmid und Manuel. Die reden zuerst und wollen natürlich zu 100% und mit voller Überzeugung bleiben. Dann denkt sich die Michaela...mmh...ja...wenn die alle bleiben...wo soll ich hin...was soll ich machen...dann bleibe ich eben auch.

Ja, das mit der Überlastung. Das kommt davon, wenn diese ganzen Nachbarschaftsstreitigkeiten, sonstigem Firlefanz oder auch Cannabisdelikten (die zu gefühlt 90% eh eingestellt werden) verfolgt werden müssen. Zu allem eine ordnerdicke Akte oder mehr, wo dann am Ende keine 500€ Strafe o.ä. bei rauskommen.
« Letzte Änderung: 4. Dezember 2014, 23:39:37 von hotztheplotz »
 

Offline Wittenberger

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Re: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #231 am: 4. Dezember 2014, 23:50:25 »
Wo ist dieses Gebäude überhaupt, wo sie die Tür eintreten. Das ist doch weder Reinsdorf oder Apollensdorf?!

Ist in Reinsdorf, Am Bahnhof 4 müsste das sein. Ist in der Nähe vom Reichstechnologiezentrum.

Ist das diese "Penthousewohnung", von der die Rede war? Falls ja, dann ist es kein Penthouse.
Von der Bauart her ist es ein Gewerbegebäude mit angeschlossenem Wohnhaus. Das Wohnhaus dürfte aus den 60er Jahren stammen, der Gewerbeteil könnte älter sein, 30er Jahre vielleicht. Was war das ursprünglich? Ein privater Handwerksbetrieb würde ich schätzen, dieses Blumenfenster, hinter das Fitzelchen herumspukte, gab es nicht in staatlich initiierten Gebäuden. Außerdem sieht alles so unkoordiniert und unmotiviert gebaut/renoviert aus, als ob immer mal was gefummelt wurde, wenn Geld und Material vorhanden war.

Reinsdorfer Fleisch- Konserven GmbH
Straße:Am Bahnhof 5PLZ/Ort:06896 ReinsdorfLand:Sachsen-Anhalt

Langsamer mal, nicht das das in Rufmord endet.

Wir fangen mit dem Ende der DDR an: Da waren zwei Wurstkonservenfabriken, nichts großes. Beide wurden durch die Treuhand privatisiert. Der einen geht es heute ganz gut, sie produziert Höhe der Ampel Strandbadstraße. Die andere "Am Bahnhof" war dann nach einigen Jahren einfach so verschwunden. Deren Liegenschaften haben nur wenige Adressen, aber viele Eigentümer beziehungsweise Nutzer. Über die Jahre hatte man fast den Eindruck eines Gründerzentrums, was da nicht alles mal war. Richtig kompliziert wird es dadurch, dass der bestehenden Wurstfabrik wohl Teile gehören, ich meine die große betonierte Fläche an der Strandbadstraße, direkt am Bahnübergang: eine Halle, eine Physiotherapie und der Werksverkauf der Wurstfabrik. Ich selbst gehe bzw. ging davon aus, dass diese Halle das "Reichstechnologiezentrum" war.

Die im Beitrag zu sehende Liegenschaft ist aber woanders und bei Google nach hinten hinaus erheblich groß: Die Adresse wurde schon genannt; das ist auf der anderen Seite der Schienen, schmale Straße. Wem da was gehört ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen, da sind auch mehrere Firmen.

Der Schlüsseldienst war sicher verhindert, er musste wohl der Mitteldeutschen Zeitung ein Adventsinterview geben http://www.mz-web.de/wittenberg-graefenhainichen/x,20641128,29234438.html
Nein, im Ernst: Die Aktion sah recht unprofessionell aus: Kein Bolzenschneider für das Vorhängeschloss am Blechtor, der Kollege mit der Ramme auch nicht gut ausgebildet, erst der Kollege mit dem Betonfuss richtete es dann. An "eine Stunde" kann ich nicht glauben, das hat sich die Presse wohl ausgedacht. Diesmal scheint das SEK nicht dabei gewesen zu sein, das wäre anders abgelaufen. Aber dann hätte es auch kein Fernsehbild der Aktion gegeben.
 

Offline Wittenberger

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Re: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #232 am: 4. Dezember 2014, 23:53:02 »
Ich hab nochmal über Michaelas Beschreibung nachgedacht; sinngemäß: "Wir haben uns danach alle getroffen und jeder hat dann gesagt, ob er bleiben will..."

Diese Passage muss man sich mehrfach ansehen, auch auf die Körpersprache von Michaela achten, das ist ziemlich spannend. Fast habe ich den Eindruck, dass sie (sie insgesamt) 'sagt': "Aber ich habe doch niemanden, wo soll ich sonst hin?"
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #233 am: 5. Dezember 2014, 00:10:10 »
Ich hab nochmal über Michaelas Beschreibung nachgedacht; sinngemäß: "Wir haben uns danach alle getroffen und jeder hat dann gesagt, ob er bleiben will..."

Diese Passage muss man sich mehrfach ansehen, auch auf die Körpersprache von Michaela achten, das ist ziemlich spannend. Fast habe ich den Eindruck, dass sie (sie insgesamt) 'sagt': "Aber ich habe doch niemanden, wo soll ich sonst hin?"

So ist es ja wohl auch. Bei anderen KRD-Insassen sicherlich auch, aber bei Michaela ist es besonders kraß. Sie kam mit 19 dazu, ist de facto ihr ganzes Erwachsenenleben dabei. Da das über mehrere Jahre ging, haben es in der Realwelt verbliebene Familienmitglieder oder Freunde (sofern es welche gab) nicht geschafft, sie da rauszuholen. Abgesehen von den verschleuderten Lebensjahren und dem sektenähnlich deformierten Geist ist auch das Image hinüber. Welcher Arbeitgeber stellt jemanden mit so einer Vergangenheit ein? Falls doch: für welche Tätigkeiten? Ausbildung und Berufserfahrung fehlen ebenso.
 

Offline Wittenberger

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Re: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #234 am: 5. Dezember 2014, 01:09:39 »
Ich hab nochmal über Michaelas Beschreibung nachgedacht; sinngemäß: "Wir haben uns danach alle getroffen und jeder hat dann gesagt, ob er bleiben will..."

Diese Passage muss man sich mehrfach ansehen, auch auf die Körpersprache von Michaela achten, das ist ziemlich spannend. Fast habe ich den Eindruck, dass sie (sie insgesamt) 'sagt': "Aber ich habe doch niemanden, wo soll ich sonst hin?"

So ist es ja wohl auch. Bei anderen KRD-Insassen sicherlich auch, aber bei Michaela ist es besonders kraß. Sie kam mit 19 dazu, ist de facto ihr ganzes Erwachsenenleben dabei.

Wir sollten fair und menschlich bleiben: Ich unterstelle einfach mal "wenn jemand liebt ..." und das ist nicht per se schlecht.

Da das über mehrere Jahre ging, haben es in der Realwelt verbliebene Familienmitglieder oder Freunde (sofern es welche gab) nicht geschafft, sie da rauszuholen.

Oder schlimmer: Verstoßen.
Väter von weggelaufenen Abiturientinnen können grausam sein.

Abgesehen von den verschleuderten Lebensjahren und dem sektenähnlich deformierten Geist ist auch das Image hinüber. Welcher Arbeitgeber stellt jemanden mit so einer Vergangenheit ein? Falls doch: für welche Tätigkeiten? Ausbildung und Berufserfahrung fehlen ebenso.

Heh?
Genau so etwas wie Dein Beitrag hindert die junge Dame ins Leben zu treten! (Denke da mal bitte drüber nach!)

Michaela muss nur einen winzigen Schritt tun, einen ganz kleinen, vor dem sie wohl fürchterlich Angst hat, aber wohl ahnt ... schaue die Videopassage. - Und nach diesem Schritt steht ihr die Welt offen: Die kann studieren, die kann eine Lehre machen. Sie kann die Welt entdecken, sie kann die Liebe ihres Lebens treffen, alles ist möglich, nichts ist verbaut.

Ja gut: Der BND wird sie nicht mehr anstellen. Aber der nimmt auch sonst nicht jeden, so what?

Der Staatsanwalt?
Kommt drauf an. Ich bin ja keiner, würde aber mal denken, dass (bei günstiger Sozialprognose, also sie nun traurigen und doch frohen Herzens geht) wohl eher dem Gericht erklären wird, dass sie nach Jugendstrafrecht (und das sollte in dem Fall wohl zur Anwendung kommen) eher Geschädigte als Täterin ist.
 
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Offline Ferkel

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Re: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #235 am: 5. Dezember 2014, 07:47:58 »
Ich hab nochmal über Michaelas Beschreibung nachgedacht; sinngemäß: "Wir haben uns danach alle getroffen und jeder hat dann gesagt, ob er bleiben will..."

Diese Passage muss man sich mehrfach ansehen, auch auf die Körpersprache von Michaela achten, das ist ziemlich spannend. Fast habe ich den Eindruck, dass sie (sie insgesamt) 'sagt': "Aber ich habe doch niemanden, wo soll ich sonst hin?"

Ich würd sie mit nach Hause nehmen.
Und ich mache NEUE EIGENE Regeln. Und da ist mir alles alte ♥♥♥GAL, denn es gilt für mich nicht. ICH bin ein göttliches Wesen, handle NUR im Naturrecht und ich passe MIR die WELT an so wie es mir gefällt und es mein göttlicher Auftrag ist. - Peter Fitzek, König von Deutschland, geistig gesund?
 

Offline echt?

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Re: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #236 am: 5. Dezember 2014, 08:10:23 »
Du bist ja auch ein FERKEL!
Ich bremse nicht für Nazis!
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #237 am: 5. Dezember 2014, 11:08:22 »
Der dürfte der Staatsflotte ihrer sein

Kann sie sich nicht auch eine BRiD-Schelle einfangen, weil sie wissentlich, daß es keinen gültigen Führerschein hat, das Fitzelchen ans Steuer gelassen hat?



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Ich würd sie mit nach Hause nehmen.

Angesichts des letzten Absatzes von Wittenberger will ich keine weiteren Auslassungen meiner Gedanken tätigen  -er hat recht, sie hat das Anrecht auf Fairness, gerade weil sie anscheinend eher Opfer als Täter ist- aber die wahrscheinlichen Nachteile dieser Entscheidung sollten nicht ignoriert werden.
« Letzte Änderung: 5. Dezember 2014, 11:12:54 von A.R.Schkrampe »
 
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Offline vollstrecker

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Re: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #238 am: 5. Dezember 2014, 11:40:56 »


Der dürfte der Staatsflotte ihrer sein

Kann sie sich nicht auch eine BRiD-Schelle einfangen, weil sie wissentlich, daß es keinen gültigen Führerschein hat, das Fitzelchen ans Steuer gelassen hat?

Ja, kann sie.
 
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Offline hotztheplotz

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Re: 2. Prozesstag AG Dessau 28.11.2014
« Antwort #239 am: 7. Dezember 2014, 00:45:24 »


Nette Hütte von Peter. Das sollte mal das Büro vom Reichstechnologiezentrum werden.
(auf dem Video des Reichstechnologiezentrum sieht man genau das Tor wie bei der Razzia)
« Letzte Änderung: 7. Dezember 2014, 01:32:08 von hotztheplotz »