Die Vorgeschichte könnte ja die Glaubwürdigkeit erschüttern
Die Vorgeschichte ist ja bei den uns bekannten Deppen immer dieselbe: alles ignorieren, mit fadenscheinigen Argumenten zurückweisen und nachher wenn es halt nicht so läuft wie im Deppenwahn durch andere Deppen unterstützt mit grossem Geflenne mal wieder die ganze Welt haftbar machen. Aber ja nicht eine Sekunde in der eigenverschuldeten Misere sich an den Kopf greifen und fragen: "Könnte ich da irgendetwas falsch gemeint/gesehen/gemacht haben? Habe ich mich vielleicht auf die falschen sogennannten Freunde verlassen?
Aber ich halte die Klientel, die sich so tief in die Scheixxe reitet, schon mal für krank oder strohdumm, egal was für eine Ausbildung, akademischer Titel oder was sonst auch immer.
Es ist doch verdammt einfach zu erkennen, dass die von den Deppen vorgeschlagenen "Lösungen" nur absoluter kontraproduktiver Bullshit sind-
Sei es nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, selbstgebastelten Kennzeichen ohne Versicherungsschutz, Widerstand gegen Polizeibeamte, Jugendamt, Gerichtsvollzieher...
Ist doch in unserer heutigen Rechtsordnung klar ersichtlich, dass man mit solchem kriminellen Dummfug nicht recht erhält.
Da bleibt halt nur der beschwerliche Weg über Parteigründung, eine bessere Idee als jemals vorher angedacht als Parteiprogramm ausdenken, formulieren, Parteimitglieder gewinnen, wenn genug Mitglieder da sind an Wahlen (vielleicht anfangs meist nur im Gemeindebereich) teilnehmen.
Wann haben z. B. die Grünen zu politisieren angefangen?
In Westdeutschland und West-Berlin entstammt die am 12./13. Januar 1980 in Karlsruhe gegründete Partei Die Grünen aus der Anti-Atomkraft- und Umweltbewegung, den Neuen Sozialen Bewegungen, der Friedensbewegung und der Neuen Linken der 1970er Jahre. Bei der Bundestagswahl 1983 gelang den Grünen der Einzug in den Bundestag und von 1985 bis 1987 stellten sie in einer rot-grünen Koalition in Hessen mit Joschka Fischer erstmals einen Landesminister. Nach der Wiedervereinigung scheiterten die westdeutschen Grünen bei der Bundestagswahl 1990 an der Fünf-Prozent-Hürde.