Autor Thema: JOH - Justizopferhilfe  (Gelesen 160484 mal)

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dtx

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #630 am: 27. Februar 2017, 18:23:09 »
Das ist nun wieder einmal ein Fall von "Denkste!"
Die pöhse BRiD GmbH hat den "König" ob seiner Abneigung, seiner Krankenversicherungsbeitträge zu bezahlen, nicht etwa verbluten lassen, sondern im Rahmen der gesetzlichen Versicherungspflicht von des Sensenmannes Schippe gezerrt. Das wird freilich nichts an dem Undank ändern, der dem Steuerzahler seitens des "Königs" dafür zu teil wird. Ich fände es nicht übel, wenn man dem  Privatsekretär seinen so dringenden Wunsch erfüllen und das "Publikationsorgan" kostenpflichtig stopfen würde.
 
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #631 am: 27. Februar 2017, 21:19:25 »
wie gut, dass sich solche Ignoranten darauf verlassen können, dass der Feindstaat Bundesrepublik Deutschland kümmern, und für die Kosten der Hände-Rettung aufkommen wird.
Ein bissel verarscht komm ich mir da schon vor. Wenn ich ne neue Brille brauche - wofür ich nichts kann - darf ich in meine eigenen Taschen greifen.

Würde ja auch nichts bringen, dem König die Rechnung für die Rettung seiner Hände zu präsentieren. Er zahlt ja ohnehin nicht.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 

Offline mork77

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #632 am: 27. Februar 2017, 21:46:39 »
Im Krankenhaus läuft er wahrscheinlich derzeit unter "Selbstzahler". Nur das da von selbst wohl nichts gezahlt werden wird.
Aber geholfen wird trotzdem. Ist doch schön, in einem Land zu leben, in dem erstklassische medizinische Versorgung auch dem zuteil wird, der sie sich nicht leisten kann.
Auch wenn er einer der größten Deppen unter der Sonne ist.

Naja, wenn er anfängt, von König zu reden, dann fällt das wohl erstmal unter Durchgangssyndrom. "Ach, König sind sie...! Fein!" Zum Pfleger gewandt: 2 mg Haldol iv als Kurzinfusion. Und mal eine Krone drauf!

Merke: Haldol tut Wohl!
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
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Online kairo

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #633 am: 28. Februar 2017, 09:22:42 »
Naja, wenn er anfängt, von König zu reden, dann fällt das wohl erstmal unter Durchgangssyndrom. "Ach, König sind sie...! Fein!" Zum Pfleger gewandt: 2 mg Haldol iv als Kurzinfusion. Und mal eine Krone drauf!

Und auf die andere Station verlegen, so bald möglich.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #634 am: 28. Februar 2017, 10:28:15 »
Wen der Mineralsekretärdarsteller wohl mit "sehr starke und mächtige Freunde" meint?

Finanziell mächtig auf der Brust sind diese schon mal nicht, denn gleich im ersten Satz wird auf die ausschließlich diplomatische Hilfe verwiesen, die von dort zu erwarten ist.
 

Offline klingsor3

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #635 am: 28. Februar 2017, 10:34:22 »
Naja, wenn er anfängt, von König zu reden, dann fällt das wohl erstmal unter Durchgangssyndrom. "Ach, König sind sie...! Fein!" Zum Pfleger gewandt: 2 mg Haldol iv als Kurzinfusion. Und mal eine Krone drauf!

Und auf die andere Station verlegen, so bald möglich.
ich nehme an, du meinst die für Hochadels-Vertreter mit Himmelbett, Brokatvorhängen und vergoldetem Spritzbesteck?
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

Online kairo

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #636 am: 28. Februar 2017, 12:16:37 »
Naja, wenn er anfängt, von König zu reden, dann fällt das wohl erstmal unter Durchgangssyndrom. "Ach, König sind sie...! Fein!" Zum Pfleger gewandt: 2 mg Haldol iv als Kurzinfusion. Und mal eine Krone drauf!

Und auf die andere Station verlegen, so bald möglich.
ich nehme an, du meinst die für Hochadels-Vertreter mit Himmelbett, Brokatvorhängen und vergoldetem Spritzbesteck?

Ich meine die mit den Gittern vor den Fenstern und den verriegelten Türen, für kleine Napoleons (die kein Wort Französisch können) oder Pfefferkönige. Ob es da Himmelbetten gibt, weiß ich nicht.
 

Offline Flux W. WIld

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #637 am: 28. Februar 2017, 20:31:43 »
Zitat
König Stefan I von Preußen hat diesen feigen Mordanschlag überlebt und er befindet sich zur Behandlung und Genesung im Krankenhaus Dortmund Nord. Er ist aktuell noch wohlauf, aber GERMANY weigert sich für seine Sicherheit bzw. die Sicherheit seiner Lebensgefährtin zu sorgen. Im Gegenteil... dieser feige Attentäter wurde auf freien Fuß gesetzt, da „keine Fluchtgefahr“ besteht. Damit er seine Absichten unseren König zu ermorden vollendet?
Wäre es nicht Aufgabe des Königs und seiner Lakaien gewesen, auf ihrem Staatsgebiet für Recht und Ordnung zu sorgen. Sie wollen doch immer unabhängig sein und nichts mit der bösen BRD zu tun haben, warum jammern sie jetzt rum, weil die Wortmarke (tm) sie nicht schützt. Ich habe doch gelernt, dass das sowieso nur einfacher Werksschutz ohne hoheitliche Befugnisse ist und auf keine Fall jemanden festnehmen darf.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #638 am: 1. März 2017, 18:54:32 »
Die JOH-Dödel drehen auf, satte 87(!) pdf-Seiten Wahngeschwurbel  :thumb:

http://www.joh-nrw.com/offenbarung-brd

Zitat
Offenbarung der BRD !
Veröffentlicht am 01/03/2017 von Andreas Möllmann   

Mein Schreiben an die BRD-Kriminellen!

http://www.joh-nrw.com/pdf/Offenbarung.pdf

Das Tagebuch der Wahrheiten !

http://www.joh-nrw.com/pdf/tagebuch-pflock.pdf

Fortsetzung folgt !
 

Offline Gutemine

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #639 am: 1. März 2017, 19:14:54 »
Kann mal jemand Mario ganz schnell stecken, dass er gute Chancen hat mit seinem großen Idol Lothar Beck zusammen in Haft zu sitzen?  ;D ;D ;D

Das wäre doch was, da könnten sich die beiden dann gegenseitig juristisch beraten.  >:D >:D
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dtx

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #640 am: 1. März 2017, 20:44:22 »
Kann mal jemand Mario ganz schnell stecken, dass er gute Chancen hat, mit seinem großen Idol Lothar Beck zusammen in Haft zu sitzen? 

Daraus wird wohl nichts werden. Bei Fitzek und Urian soll dem Vernehmen nach ja auch darauf geachtet werden, daß die sich nicht über den Weg laufen. So spinnefeind, wie sich unsere Kundschaft mitunter ist, sorgt Vater Staat damit ja für ihre Sicherheit.
 
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Offline Gutemine

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #641 am: 2. März 2017, 10:07:53 »
Stimmt der Bericht, so hat man bei den JOH mal wieder die gesamte Bandbreite an "wie erschummle ich mir ein Wohnrecht" abgespult. Wie vertrauenswürdig das Blättchen ist, kann man sich allerdings fragen, wird die JOH doch als "Justizopferhilfe" dargestellt die sogar in der Lage wäre eine anwaltliche Vertretung zu übernehmen. Da ist ja wohl dringend eine Journalistenschulung nötig. :D

Ach ja und der Neueigentümer konnte wohl sogar davon ausgehen, dass die beiden "Germaniten" gar nicht zu Hause sind, die hätten nämlich eigentlich bei Gericht sein müssen.

Spoiler
Schalksmühler weiterhin in der Klinik
Kettensägen-Streit zeitgleich zu Verhandlung um Wohnrecht

Schalksmühle - Als es am vergangenen Donnerstag im Bereich Schnarüm/Römerweg zur Mittagszeit zur blutigen Kettensägen-Auseinandersetzung zwischen einem 54-jährigen Schalksmühler und einem 37-Jährigen Mann aus Werdohl kam, hätte der Schalksmühler im Landgericht Hagen eigentlich als Zeuge aussagen sollen.

„Es ging um einen Zivilrechtsstreit“, sagte Jens Berndt, Pressesprecher des Landgerichts, auf Anfrage unserer Zeitung. Verhandelt wurde vor der Berufungskammer in Hagen eine sogenannte Vollstreckungsabwehrklage einer Zwangsräumung.

Geklagt hatte eine Frau, die auf dem früheren Hof im Höhengebiet wohnt, um den der Streit der beiden Männer entbrannt war. Die Klägerin könnte die Lebensgefährtin des 54-Jährigen sein. Vor Gericht habe sie dies jedoch verneint, wie Berndt sagte.

Im Gerichtsgebäude erschien der Schalksmühler, der Kontakte zur sogenannten Szene der Reichsbürger pflegt, vor einer Woche ohne Angaben von Gründen nicht. Auch die Klägerin fehlte, legte jedoch ein Attest über ihre Verhandlungsunfähigkeit vor.

Erschienen in Hagen war einzig der Anwalt der Klägerin und die Gegenseite, eine Frau aus Werdohl, die die Immobilie im August 2015 aus dem Besitz des 54-Jährigen zwangsersteigert hatte. „Die Werdohlerin hat Eigenbedarf angemeldet und der Bewohnerin ordentlich gekündigt“, sagte Berndt. Weil diese und der 54-Jährige sich jedoch weigerten, das Haus zu verlassen, leitete die Frau aus Werdohl am Amtsgericht Lüdenscheid die Zwangsräumung ein.
Vollstreckungsabwehrklage als Reaktion

Als die Ankündigung der Maßnahme nach Schalksmühle zugestellt worden war, folgte als Reaktion die Vollstreckungsabwehrklage. Nachdem die Frau mit ihrer Abwehrklage in erster Instanz am Amtsgericht Lüdenscheid gescheitert war, wies vergangene Woche das Landgericht Hagen die Berufung ebenfalls zurück. Denn die Bewohnerin hatte im Verfahrensverlauf neben einem ihrer Meinung nach gültigen, befristeten Mietvertrag mit dem 54-Jährigen, datiert auf das Jahr 2004, auch eine mündliche Zusatzvereinbarung ins Spiel gebracht.

Diese besagt laut Berndt, dass die Klägerin Geld für Renovierungsmaßnahmen vorgestreckt habe und diese Summe abwohnen dürfe. „Damit wird es juristisch ein unbefristeter Vertrag, der ordentlich gekündigt werden kann, was die Werdohlerin gemacht hat“, sagte Berndt.

Verhandelt werden konnte nach Auffassung des Gerichts deshalb auch ohne die fehlenden Personen. Denn ausschlaggebend für die Entscheidung sei letztlich gewesen, dass seit der Kündigung wegen Eigenbedarfs der längstens für den Auszug zu gewährende Zeitraum von einem Jahr verstrichen sei. „Weil die Kammer eine Revision nicht zugelassen hat, dürfte das Urteil in Kürze rechtskräftig werden“, sagte Berndt.
Zwangsräumung liegt derzeit auf Eis

Sobald dies der Fall ist, könnte das Zwangsräumungsverfahren am Amtsgericht Lüdenscheid durch einen Gerichtsvollzieher weiter betrieben werden. Dieses ist durch die Abwehrklage derzeit auf Eis gelegt.

Eine Rolle im Verfahren am Landgericht spielte kurzzeitig auch die Justiz-Opfer-Hilfe Deutschland, deren Mitglied der 54-jährige Schalksmühler nach Informationen unserer Zeitung ist. Die Organisation aus Löhne hat es sich zur Aufgabe gemacht, Reichsideologien vor Gericht zu vertreten. „Die Justiz-Opfer-Hilfe hat in der Absicht, die Klägerin anwaltlich vertreten zu wollen, eine Vollmacht vorgelegt“, sagte Berndt. Dazu sei es aber letztlich nicht gekommen.
Weiterhin in der Klinik

Der 54-jährige Schalksmühler, der am vergangenen Donnerstag nach dem gewalttätigen Streit mit einem Mann aus Werdohl (37) mit schweren Schnittverletzungen an beiden Unterarmen und hohem Blutverlust mit einem Rettungshubschrauber ausgeflogen werden musste, liegt weiterhin in einer Dortmunder Klinik.
[close]
https://www.come-on.de/volmetal/schalksmuehle/kettensaegen-streit-schalksmuehle-zeitgleich-verhandlung-wohnrecht-7446200.html
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Offline n0comATS

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #642 am: 2. März 2017, 11:17:48 »
Die JOH-Dödel drehen auf, satte 87(!) pdf-Seiten Wahngeschwurbel  :thumb:

http://www.joh-nrw.com/offenbarung-brd

Da haben wohl einige Menschen zuviel Freizeit. Immerhin hat mich der Name Monika Pflock, der bisher unbekannt war, bei der Recherche zurück zu de.alt.soc.verschwoerung geführt und ich musste feststellen, dass da wirklich noch geschrieben wird.
"Macht nichts", sagte Ford, "auch Rom wurde nicht an einem Tag niedergebrannt."
 

Offline Staatstragender

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #643 am: 17. März 2017, 00:29:41 »
Die JOH scheint sich auch zu spalten, die Besten von denen gründen einen Menschenrechtstrafgerichtshof Deutschland/International  :salut: , siehe http://www.joh-nrw.com/fischer-im-recht
Spoiler
Wie ich als Admin dieser Internetseite gehört habe, wird sich die WAG-JOH in Rinteln in Kürze verpuppen und als Menschenrechtstrafgerichtshof Deutschland/International weiter ihren Weg beschreiten. Egal was sich nun wirklich und in welche Richtung ergeben sollte, die WAG-JOH im Internet als aufklärende Seite wird es auch weiterhin geben, ggf. auch ohne die direkte Hilfe des Vorstandes der WAG-JOH in 31737 Rinteln. Diese Internetseite wird somit auch zukünftig ihre Aufklärungsarbeit fortsetzen und dafür stehe ich als Admin mit meinem Familiennamen.

Gruß aus Detmold
andreas möllmann
lebender und beseelter mensch der VG Germaniten
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Was wird der Gerichtshof der Menschen wohl dazu sagen? Klagen?
Will nicht heim ins Reich!
 

Offline Helvetia

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #644 am: 17. März 2017, 01:14:26 »
Scheint ja langsam Mode zu sein bei den Deppen, jeder gründet sein eigenes Gericht.  :think: Vielleicht wollen die uns einfach noch besser unterhalten, nachdem ja "leider" der grösste Clown Fitzek hopsgegangen ist.
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)