Autor Thema: JOH - Justizopferhilfe  (Gelesen 160499 mal)

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Offline tobias-vom-rias

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #555 am: 15. Dezember 2016, 16:22:35 »
Ich kenne öffentlich Bedienstete, denen jeder Schäferhund an Intellekt überlegen ist. Aber tritt er (der Schäferhund) auch jederzeit kämpferisch und entschlossen für die freiheitlich-demokratische Grundordnung ein, wenn ein Verfassungsfeind oder Staatsleugner ihn mit einem Leckerli in Versuchung führt?

So wie ich die Diensthunde in Erinnerung habe, Sorgt er dafür dass du das Leckerli fallen lässt, hält dich dann fest und Spielt mit dir, um im Anschluss das Leckerli zu Essen während dein Arm Verbunden wird ;)
Ich geh jetzt Raptoren streicheln, Löwen sind mir zu kuschelig!

"Seit ich meine Tabletten wieder nehme, reden die Möbel kein Wort mehr mit mir. Eingeschnapptes, zickiges Pack!"
 
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Offline Gutemine

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #556 am: 16. Dezember 2016, 17:22:16 »
Leider ein Bezahlartikel, aber vielleicht hat ja jemand Zugriff und/oder ist Abonnent der Zeitung und ist so lieb und spoilert. :D

Angeblich will der Pagels aussteigen.

http://www.szlz.de/startseite_artikel,-im-gespraech-mit-einem-reichsbuerger-wie-die-fliege-im-netz-_arid,2334492.html

Teaser:

Zitat
Wie das System funktioniert
Im Gespräch mit einem Reichsbürger: Wie die Fliege im Netz

RINTELN. Irgendwo hat das Leben von Jörg Pagels die falsche Abzweigung genommen. Aus einem Staatsbürger, verantwortungsvollen Familienvater und Unternehmer ist ein „Germanit“ geworden, ein Reichsbürger. Er verlor das Recht an seinem Besitz, hat Schulden. Jetzt will er raus. Einblicke in ein sektenähnliches System.
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 

Offline klingsor3

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #557 am: 16. Dezember 2016, 17:27:17 »
Hier der Artikel. Ein tragischer Fall und sehr interessante Einblicke wie das bei den germaniten läuft.


RINTELN. Gegen Jörg Pagels liegt ein Haftbefehl vor. Sein Haus in Goldbeck wurde vom Staatsschutz durchsucht. Seine Computer wurden beschlagnahmt. Wirtschaftlich und emotional ist er angeschlagen, gesundheitlich am Ende. Vergangene Woche ist sein Herz stehen geblieben. Die Ärzte mussten ihn vier Mal wiederbeleben.
Im Gespräch mit Pagels wird klar: Irgendwo hat sein Leben die falsche Abzweigung genommen. Aus einem deutschen Staatsbürger, verantwortungsvollen Familienvater und erfolgreichen Unternehmer wurde ein „Germanit“. Ein Staatsverweigerer. Ein Reichsbürger, auch wenn Pagels dieses Wort ablehnt. Er bezeichnet sich lieber als „Souverän“. Und als Mensch.
Seine Geschichte ist ebenso tragisch wie exemplarisch. Elemente davon finden sich in den Einzelschicksalen vieler Menschen wieder, die heute unter dem Begriff „Reichsbürger“ subsumiert werden. Früher hätte man sie wohl eine Sekte genannt.

„Man wird in einen Krieg hineingezogen“, beschreibt Pagels seine Erfahrungen bei den Reichsbürgern. „Doch dann steht man am Schlachtfeld, dreht sich um und hinter einem steht plötzlich niemand mehr.“ Also wandte er sich an die sogenannte „Justizopferhilfe“ und kam so zu den „Germaniten“. Foto: mld
Es ist ein schleichender Prozess der Entfremdung, den Pagels beschreibt, der Abkopplung vom Staat und von seinen Organen, die zunehmend als bedrohlich wahrgenommen werden.
Über Kontakte im Ausland – Pagels reist beruflich viel – und im Internet kam er in Kontakt mit der „Reichsbürgerszene“. Im Kern dreht sich ihr Gedankengut darum, dass die Bundesrepublik kein rechtmäßiger Staat sei. Dass sie keine Steuern eintreiben, keine Häuser zwangsversteigern, keine Schulden eintreiben dürfe. Jeder Bürger lebt demnach mitten in einem Unrechtsstaat.
Pagels wollte dagegen ankämpfen. Er wollte für das Gute eintreten.
In der Biografie der meisten Reichsbürger findet sich ein wirtschaftlicher Tiefschlag. Oft sind sie insolvent. Bei Pagels war es ein überschuldetes Eigenheim. Als der Druck stieg, wandte er sich hilfesuchend an andere Menschen, die dem Staat ebenfalls sein Existenzrecht absprechen. Bundesweit gibt es hunderte Gruppierungen, die untereinander oft zerstritten sind. Die Germaniten sind nur eine davon – doch auf sie trifft Pagels erst später.
Immer intensiver beschäftigte er sich mit seinem neuen Weltbild. Mit Handels- und Seerecht, mit dem Deutschen Reich und dem allgemeinen Unrecht, das heute herrsche. Seine damaligen Unterstützer bestärkten ihn in seinen Ansichten und stärkten ihm den Rücken. Er spendete Geld an ihre Organisationen.
Heute meint er: „Ich hätte das Haus ja bezahlen können – aber ich war starrsinnig, weil ich das durchziehen wollte. Ich hatte ja Unterstützer.“ Er glaubte an die Richtigkeit seines Handelns. Und stand am Ende doch alleine da.
Laut Verfassungsschutz hat die Reichsbürgerbewegung tausende Mitglieder. Die Szene wächst rasant über das Internet. Lange wurde sie von offizieller Seite belächelt oder ignoriert. Viele Staatsverweigerer stecken in finanziellen Probleme, doch einige wenige Ideologen verdienen sich am Leid der anderen eine goldene Nase. Sie sitzen wie die Spinne im Netz und warten auf hilfesuchende Menschen.
„Viele bezahlen dann Geld, das sie gar nicht mehr haben“, sagt Pagels. Und sie bezahlen für Hilfe, die keine ist.
Denn die Schreiben, die von diesen „Helfern“ hundertfach an Gerichte, Ämter und Staatsanwaltschaften übersandt werden, sehen zwar imposant aus. Doch sie können das Unausweichliche meist nur hinauszögern. Steuerschulden verschwinden nicht, wenn man dem Staat sein Existenzrecht abspricht.
Pagels beschreibt seine Situation so: „Man wird in einen Krieg hineingezogen. Dir wird immer gesagt, du bist im Recht, du bist gut aufgestellt, wir stehen alle hinter dir. Doch dann steht man am Schlachtfeld, dreht sich um und hinter einem steht plötzlich niemand mehr.“
Nach dieser enttäuschenden Erfahrung wandte Pagels sich hilfesuchend an die sogenannte „Justizopferhilfe“. Sie trägt ihr Geschäftsmodell schon im Namen. „Ich dachte mir, es schadet ja nicht, einen Gesprächstermin auszumachen.“
Sein Kontaktmann bei der „Justizopferhilfe“, Axel T., erklärte ihm gleich: bisher alles falsch gemacht. Aber er könne ihm helfen. Allerdings nur, wenn er ein Staatsbürger „Germanitiens“ werde. Also wurden Pagels und seine Frau „Germaniten“.
Um sein Haus zu schützen, vermietete er es für einen symbolischen Euro an die Germaniten. Um sein Auto zu schützen, überschrieb er es ihnen. Um sein Eigentum zu schützen, überließ er alles seinen neuen „Freunden“. Und bezahlte für diese „Dienstleistung“ auch noch.
„Wenn mir nichts gehört, kann mir nichts genommen werden“, dachte sich Pagels. Und als „Germanit“ konnte er seinen Besitz ja weiter nutzen.
Beim Überschreiben von Pagels‘ Besitz beschränkte sich die „Justizopferhilfe“ natürlich nicht auf ihr eigenes Rechtssystem. Hier achteten die Staatsverweigerer peinlich genau auf die Einhaltung der deutschen Rechtsnormen.
Der Deal zwischen Pagels und der „Justizopferhilfe“ war recht simpel: „Ihr haltet mir den Rücken frei, damit ich arbeiten und Geld verdienen kann.“ Kamen Briefe vom Gericht, vom Staatsanwalt oder von den Banken, dann schickte er sie einfach weiter an die „Justizopferhilfe“. Deswegen weiß Pagels nach eigenen Angaben bis heute nicht, wie hoch er tatsächlich verschuldet ist, welche Vorwürfe Polizei und Justiz ihm genau zur Last legen.
Später wollte Axel T. ihn dann auch im Vorstand der „Justizopferhilfe“ haben.
„Du hast dir das verdient, haben sie gesagt, wir vertrauen dir“, erinnert sich Pagels, „ja gut, ich konnte ja eh nichts dagegen tun.“ So wurde Pagels „Botschafter“ von Germanitien und Mitglied des Vorstands.
Doch die „Justizopferhilfe“ bietet nicht nur kostspielige „Rechtshilfe“ an. Sie veröffentlicht auf ihrer Homepage auch Videos von verurteilten Holocaust-Leugnern wie Ursula Haverbeck oder Terroristen und Rechtsextremisten wie Horst Mahler.
Axel T. und andere hochrangige Germaniten besitzen eine einschlägig rechtsradikale Vergangenheit, unter anderem im verbotenen „Collegium Humanum“ aus Vlotho oder in der NPD. Außerdem werden auf der Homepage regelmäßig Menschen beleidigt. Journalisten werden als „Nazi-Kinderschänder“, oder Richterinnen als „Nazi-♥♥♥“ bezeichnet. Gerichtsverhandlungen werden heimlich mitgeschnitten und veröffentlicht, Hakenkreuze gezeigt. Wegen dieser Vorwürfe durchsuchte der Staatsschutz diese Woche das Haus von Pagels, als dieser nicht zu Hause war.
Von den Beiträgen auf der Homepage will Pagels nichts mitbekommen haben. Und Zugriff auf die Homepage der „Justizopferhilfe“ habe er nie gehabt, auch nie einen Text dafür verfasst. Begriffe wie „Nazi-♥♥♥“ verurteilt er. Ermittelt wird in der Sache dennoch gegen den Goldbecker, dessen Frau, Axel T. und einen weiteren Germaniten.
Unter anderem deshalb möchte Pagels Germanitien verlassen, mit der „Justizopferhilfe“ nicht weiter in einen Topf geworfen werden. „Ich habe ihnen gesagt, ihr macht euer Ding, ich mache mein Ding.“ Doch so einfach ist es nicht.
„Einmal drin, immer drin“, wurde ihm ausgerichtet. Pagels und seine Frau stehen bis heute als Vorstandsmitglieder auf der Homepage. Sein Auto gehört den Germaniten. Sein Haus hat er ihnen vermietet. Wenn er austrete, dann quartiere man Asylbewerber darin ein, wurde ihm einmal gedroht. „Was ich auch tue, ich verheddere mich immer weiter“, sagt Pagels.
Doch aufgeben möchte Pagels nicht. „Man muss loslassen können.“ Pagels hat sich jetzt einen echten Anwalt genommen. Einen „BRD-Anwalt“, wie er bis heute sagt.
« Letzte Änderung: 16. Dezember 2016, 17:36:34 von klingsor3 »
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

Offline Gutemine

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #558 am: 16. Dezember 2016, 18:28:00 »
Aber auch Pagels lügt sich (noch?) die Welt zurecht. Das erinnert ein wenig an Käsebrötchen.

Noch vor 3 oder 4 Monaten klang das ganz anders, da gab es noch ganz neue, ganz tolle Projekte. Da war er kurz davor doch noch Millionär zu werden mit einer ganz einzigartigen Energiemaschine oder so ähnlich.

Meiner Erinnerung nach tragen auch ein paar der Artikel seinen Namen. Gut, das kann natürlich jeder aus der Mischpoke um Thiesmaier geschrieben haben, verwundern würde es nicht.

Trotzdem, auch in seinem Leben muss wohl -lange vor der Insolvenz- sehr viel mehr schief gegangen sein. Ich kenne eine Menge Leute die mit der Firma oder auch in Privatinsolven gingen/gehen mussten. Gründe gab es mindestens so viele wie Betroffene. Ich kenne aber keinen einzigen, der auf so einen hanebüchenen Unsinn reingefallen wäre.
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dtx

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #559 am: 16. Dezember 2016, 19:19:40 »
Die Geschichte ähnelt der des Österreichers, der seinen Hauskredit nicht bei der Bank, sondern bei Sürmeli abbezahlte.
 

Offline BlueOcean

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #560 am: 17. Dezember 2016, 01:34:34 »
"Halb zog sie ihn, halb sank er hin..."

Ich halte die Darstellung für weitgehend plausibel, weil die JOH mit den gleichen Akteuren an dem früheren Standort auf ganz ähnliche Weise schon jemanden völlig in die Shice geritten haben, der dabei sein gesamtes, nicht unbeträchtliches Hab und Gut (mehrere Grundstücke und Häuser) verloren hat.

Natürlich suchen die sich einfältige und leicht zu beeinflussende Personen. Und natürlich agieren diese dann zuerst einmal auch im Sinn der JOH. Gerade die unzähligen Vertragstexte, die sich die JOH unterschreiben lässt, zeigen wie skrupellos die JOH vorgeht und wie begrenzt die Einsicht derer sein muss, die solcherlei "Abdankungserklärungen" unterschreiben. Es überrascht wenig wenn die Geschädigten nachher ihre Anteile klein zu reden versuchen. Aber gegenüber der auch körperlich brutalen JOH-Bande fühlen sie sich zwangsläufig ziemlich machtlos und spielen oft immer weiter mit, weil sie keinen Ausweg kennen oder sehen.
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Offline Scrub

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #561 am: 17. Dezember 2016, 09:57:18 »
Quelle Blog Weinmann

http://templerhofiben.blogspot.de/2016/12/sn-online-vorwurf-von-mehreren-delikten.html?m=1

Zitat
                    entnommen aus Google Plus:

 gestern Abend um 21.30 Uhr rief mich Axel Thiesmeier von der JOH an und diktierte mir folgendes:

...es ging nicht gegen die JOH und nicht gegen die Freikirche, es ging ausschließlich gegen die juristische Personen mit Namen Axel Thiesmeier, Jürgen Niemeyer, gegen Katy Pagels, als Ehefrau von Jörg Pagels, die es bei der JOH aber nicht gibt.  Tatvorwurf wegen Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereiches durch Bildaufnahmen, Beleidigung und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Der / die Beschuldigte/n ist verdächtigt in der Zeit vom 21. 1. bis zum 15.4.2016 in Rinteln und anderorts erstens am 21.1.2016 ohne rechtfertigenden Grund auf der HP www.joh-nrw.net Hakenkreuzabbildungen für jedermann zugänglich ins Internet gestellt zu haben, das durch einen bislang unbekannten Täter gefertigte Video einer öffentlichen Sitzung mit der Richterin Block am "Amtsgericht" Unna auf der oben genannten Internetseite für jedermann zugänglich ins Internet gestellt und mit dem Titel ( NAZI♥♥♥ BLOCK ) versehen zu haben. Der Tatverdacht beruht auf dem Ergebnis der polizeilichen Ermittlungen. Es gibt vier verschiedene Aktenzeichen mit der gleichen Beschuldigung für die zuvor juristisch genannten Personen. Für die Internetseite ist derjenige im Impressum genannte verantwortlich.

  meine Meinung dazu: scheinbar wird das ja nicht bestritten von den Menschen der JOH, ich finde solche Veröffentlichungen sollte man unterlassen, bzw. verhindern, was meint Ihr !?

 

Offline Unbestechlicher Beamter

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #562 am: 17. Dezember 2016, 14:09:48 »
ZITAT:
"Kamen Briefe vom Gericht, vom Staatsanwalt oder von den Banken, dann schickte er sie einfach weiter an die „Justizopferhilfe“. Deswegen weiß Pagels nach eigenen Angaben bis heute nicht, wie hoch er tatsächlich verschuldet ist, welche Vorwürfe Polizei und Justiz ihm genau zur Last legen. (...)
 Pagels hat sich jetzt einen echten Anwalt genommen. Einen „BRD-Anwalt“, wie er bis heute sagt."


Wenn Pagels dies genauso schlüssig wie im Zeitungsartikel den Vollstreckungsbehörden darlegt, hat er eine große Chance auf Zahlungserleichterungen.
« Letzte Änderung: 17. Dezember 2016, 14:12:34 von Unbestechlicher Beamter »
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Offline hair mess

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #563 am: 17. Dezember 2016, 20:01:37 »
Ein Musterfall an Doofheit. Aber beileibe kein Einzelfall.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline kairo

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #564 am: 17. Dezember 2016, 22:05:09 »
ZITAT:
"Kamen Briefe vom Gericht, vom Staatsanwalt oder von den Banken, dann schickte er sie einfach weiter an die „Justizopferhilfe“. Deswegen weiß Pagels nach eigenen Angaben bis heute nicht, wie hoch er tatsächlich verschuldet ist, welche Vorwürfe Polizei und Justiz ihm genau zur Last legen. (...)
 Pagels hat sich jetzt einen echten Anwalt genommen. Einen „BRD-Anwalt“, wie er bis heute sagt."


Wenn Pagels dies genauso schlüssig wie im Zeitungsartikel den Vollstreckungsbehörden darlegt, hat er eine große Chance auf Zahlungserleichterungen.

Du meinst, sie geben ihm einen Behindertenrabatt?
 

Offline Yun-Yuuzhan

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #565 am: 18. Dezember 2016, 16:03:44 »
ZITAT:
"Kamen Briefe vom Gericht, vom Staatsanwalt oder von den Banken, dann schickte er sie einfach weiter an die „Justizopferhilfe“. ...

Das erinnert mich an Käsebrötchen, der hat ja genau das selbe erzählt
 

Offline echt?

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #566 am: 18. Dezember 2016, 16:30:37 »
Da steht nur etwas von "Zahlungserleichterungen". Vielleicht akzeptieren sie auch Kreditkarten.
Ich bremse nicht für Nazis!
 

Offline Unbestechlicher Beamter

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Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #567 am: 18. Dezember 2016, 19:19:25 »
Kreditkarten gehen nicht und auch keine selbstgemalten Schecks oder Wechsel. Auch WeRe-Schecks werden nicht akzeptiert. Nur Bares ist Wahres. Und Ratenzahlung bedeutet nicht, dass die Vollstreckungsbehörden raten, wann gezahlt wird :twocents:
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Offline A.R.Schkrampe

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #568 am: 1. Januar 2017, 14:23:35 »
Eine Lehrn :scratch: stunde für die Wortmarkenbüttel:


http://www.joh-nrw.com/brd-polizei-und-zoll


Zitat
Veröffentlicht am 31/12/2016 von Andreas Möllmann   

Lehrnstunde für die BRD-Polizei und den Zoll!

http://www.joh-nrw.com/pdf/Polizei-und-Zoll.pdf    [9 Seiten pdf]

Zum Thema „Gelber Schein“ dann noch ein Tipp zum Jahreswechsel!
Jedermann sollte sich doch mal seine BRD-Geburtsurkunde anschauen.
Wo ist denn der Hinweis auf den Vater des Kindes zu finden?
Die BRD-Geburtsurkunde verweist auf die Mutter des Kindes und auf den Ehemann der Mutter. Von einem Vater des Kindes steht dort nichts geschrieben. Somit sind wir deutschen Staatsangehörigen alle als Bastard in der BRD registriert. Ausschließlich die Geburtsurkunde des Interim-Staates Germanitien weist auch den Vater des Kindes aus. Darüber hinaus sollte damit auch bewiesen sein, dass ausschließlich die Staatsangehörigkeitsurkunde der Freikirche Aktive-Christen in Deutschland die tatsächliche deutsche Staatsangehörigkeit nach RuStAG 1913 beglaubigen kann. Und weil das BRD-System genau das erkannt/verstanden hat, aus diesem Grund wurde nun auch die Freikirche Aktive-Christen in Deutschland von den kriminellen BRD-Erfüllungsgehilfen überfallen.

Fazit: Beantragt mit der Anmeldung eure Geburtsurkunde, die Live-Borne-Record Urkunde und die beglaubigte Staatsangehörigkeitsurkunde bei der Freikirche Aktive Christen in Deutschland. Dann klappt es auch mit dem Mensch werden und mit dem juristisch lupenreinen Nachweis der deutschen Staatsangehörigkeit nach RuStAG 1913.

Alles andere ist einfach nur NAZI-Verarsche.!!!

Fortsetzung folgt !
 

Offline kairo

Re: JOH - Justizopferhilfe
« Antwort #569 am: 1. Januar 2017, 15:36:40 »
Zitat
Wo ist denn der Hinweis auf den Vater des Kindes zu finden?
Die BRD-Geburtsurkunde verweist auf die Mutter des Kindes und auf den Ehemann der Mutter. Von einem Vater des Kindes steht dort nichts geschrieben.

Und ein Blick ins Bismarcksche BGB dürfte auch nicht schaden. In der Geburtsurkunde stehen immer die "rechtlichen Eltern". Bei der Mutter ist ziemlich klar wer das ist. Rechtlicher Vater allerdings ist bei einer verheirateten Mutter der Ehemann, so weit nichts Gegenteiliges belegt ist.

Zitat
Zitat
Fazit: Beantragt mit der Anmeldung eure Geburtsurkunde, die Live-Borne-Record Urkunde

Wenn ihr eine kriegt. Die haben noch nicht mitgekriegt, dass es so etwas in Deutschland gar nicht gibt. Diese Funktion könnte höchstens die Geburtsanzeige des Krankenhauses erfüllen, aber die geht ans Standesamt, man kriegt sie nicht. Der Live Born Record ist doch eine Erfindung der bösen Besatzer, und zwar eine dermaßen böse, dass die das noch nicht mal den leidenden Deutschen aufgedrückt haben.

Diese Geistesakrobaten beten mechanisch die Floskeln der amerikanischen Birther nach, ohne für einen Sechser zu überlegen, ob das auf Deutschland überhaupt übertragbar ist.