Einfach den Link kopieren, per Google suchen und dann den Cache einsehen, dann kann man (bei einem der beiden Treffern) den ganzen Artikel einsehen. Um nicht gegen das Urheberrecht zu verstoßen, kopiere ich den Artikel aber besser nicht hierher.
Kurze Zusammenfassung:
Es waren etwa 15 Polizisten, Hundeführer, Staatsschützer und die Eingreifreserve der Justiz vor Ort, um einen sicheren Ablauf zu gewährleisten. Dem Artikel zufolge war das ein Polizeiaufgebot, dass es am AG Rinteln zuvor noch nie gab. Die drei anwesenden Mitglieder der JOH NRW, einer davon der Eigentümer, verließen den Saal jedoch vorzeitig, weil sie das Gericht nicht anerkannten. Hierbei haben sie einen Journalisten sowie Polizisten als "Kinderficker" betitelt und vor ihnen auf den Boden gespuckt.
In einem nachfolgenden Update wird dann noch kurz aufgeklärt, dass die Germaniten zu den Reichsbürgern zählen, die den Staat ablehnen, staatliche Ausweispapiere ablegen und sich gerne selbst welche ausstellen sowie oftmals keine Steuern zahlen. Häufig handele es sich um rechtsextreme Gruppierungen, einzelne Mitglieder der Germaniten seien vorbestraft. In dem Artikel wird dann noch auf einen älteren Bericht
verlinkt , in dem über die Eröffnung der "Botschaft" der Germaniten berichtet wird. Ein ausführlicher Bericht zur Zwangsversteigerung ist zudem angekündigt und soll auch in der Printausgabe der Zeitung erfolgen.
Ich hoffe im Übrigen mal, dass die drei JOH-Mitglieder gleich noch ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung am Hals haben. Vielleicht waren die anwesenden Polizeibeamten aber auch einfach nur froh, dass die Deppen abgezogen sind.
Thema: JOH - Justizopferhilfe (Gelesen 160479 mal)
