Der quatscht noch mehr Müll als Stoll und sowas ist tatsächlich Professor an einer ernstzunehmenden Hochschule:
- Die Menschen sind eine gentechnisch erzeugte Rasse. Diese war aber nicht fruchtbar, erst als Eva den (Granat-)apfel verspeist hat wurden die Menschen fruchtbar. Die Menschenweibchen haben sich dann auch mit den Ausserirdischen gepaart. Daher enthält die Erbsubstanz eines Teils der heute lebenden Menschen Ausserirdischen-DNA. Dies sei auch der Grund für Rassismus, weil ein Teil der Menschen tatsächlich "besser" ist.
- Trägheit ist kein Naturgesetz. Die Erklärung ist so abstrus, dass ich als Naturwissenschaftler mich weigere, das hier aufzuschreiben.
- In den Laboren der Industrie werden Naturgesetzte angewendet, die an den Hochschulen gar nicht bekannt sind.
- Neuschwabenland und Flugscheiben hat er auch im Angebot, das scheint wirklich der österreichische Stoll zu sein.
- Im alten Indien gab es schon Atomkriege
- Richtige Erkenntnis: Wer nur sprachlich kommuniziert, der kann einen Scharlatan nicht von einem echten Experten unterscheiden. Für Wissenschaften, in denen nur schlau geredet wird (Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften) ist es also inhärent unmöglich Flachpfeifen von Experten zu unterscheiden. Bei Naturwissenschaften geht das immerhin über das Experiment (Wer das Experiment durchführen kann ist der Experte, wer es nicht kann die Flachpfeife).
- Materie besteht aus Photonen. Photonen sind massenlose Teilchen, also gibt es eigentlich gar keine Materie.
Ja, wenn die Prämisse schon falsch ist, dann braucht man sich über das Ergebnis nicht wundern
Fazit: Schuster bleib bei deinem Leisten. Wirtschafts"wissenschaftler" sollten sich nicht an Naturwissenschaften versuchen. Andererseits, wenn seine wirtschaftswissenschaftliche Kompetenz ähnlich ausgeprägt ist wie seine naturwissenschaftlichen Kenntnisse, dann wundert es mich nicht, dass er das Geldsystem nicht versteht.