Das arme Kind.
Jeder lebt in seiner Realität.
Aber gleich in so einer verschobenen Realität aufzuwachsen.
Das wird schwer.
Jeder lebt in seiner Realität, die durch die Realität der Anderen begrenzt wird.
Da keine Realität vollkommen richtig ist, ist die Aufgabe der Kinder,
die Position der Realität der Eltern zu erkennen und sich davon abzugrenzen und
mit einer eigenen Realität zu positionieren, um glücklich werden zu können.
Die eigene Realität muss nicht zwangsläufig weit von der der Eltern weg sein, um glücklich zu werden.
Wenn man aber die Ausgangsrealität sieht, wird das sehr schwer.
Meine Realität scheint nicht so schlecht zu sein, weil ich häufig glücklich bin.
Unglücklich macht mich nur die Beschäftigung mit den Verwirrten. Das ist normal.
Da es jedem so geht, dass man nur in seiner Realität glücklich werden kann,
werden sich auch die Verwirrten mit Vorliebe mit Verwirrten umgeben.
Das macht es den Kindern wieder schwerer wirklich durch das Nebelgeschwalle der Eltern durchzudringen.