Autor Thema: Norman Knuth der Volksverhetzer  (Gelesen 3750 mal)

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Offline Fottzilla

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Norman Knuth der Volksverhetzer
« am: 29. Juni 2015, 17:47:48 »
Ahoi vom Aldebaran!

http://wiw.adpo.org/ verlinkt auch auf andere seiner Seiten.

Norman Knuth hat aktuell eine Klage wegen Volksverhetzung an der Backe und spult ansonsten allerlei wirres Zeug ab, das voll in die Schiene Reichsdödel passt. Mangels Zeit habe ich in die Richtung noch keine Recherche betrieben, aber vorenthalten will ich Euch den Heini nicht.

Viel Spaß damit. Bis in ein paar Wochen!  :)
"Ich klaue doch nicht von mir selbst" - Fitzek über das Geld anderer Leute

Spirituelle Geistvernetzung durch Neugeborenenopfer ist eine Mechanik.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Norman Knuth der Volksverhetzer
« Antwort #1 am: 29. Juni 2015, 22:18:03 »
...
Viel Spaß damit. Bis in ein paar Wochen!  :)

Er mit seinen Urlaubsexzessen wieder...
 

Offline WendtWatch

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Re: Norman Knuth der Volksverhetzer
« Antwort #2 am: 30. Juni 2015, 17:28:12 »
Er mit seinen Urlaubsexzessen wieder...
Aber er hat uns was zum Spielen dagelassen. Ist doch nett  ;)

Und das neue Spielzeug hat Potential. Schon auf der aktuellen Startseite finden sich zahllose Blüten.

Kleines Beispiel aus der Begründung seines Antrags zur Einstellung des gegen ihn geführten Verfahrens wegen Volksverhetzung.
Zitat
• möglicher Weise gefährliche Postsendung
Am 22.1. 2015, holte ich in der Postfiliale (Müllerstrasse) ein Päckchen ab, welches mir eigentlich auch hätte zugestellt, beziehungsweise bei Nachbarn abgegeben, werden können. Ich nahm dabei eine Chefgestallt hinterm Tresen als frühere Führungsperson einer deutschen Kleinstpartei, welche meiner Einschätzung nach dem geheimdienstlichen Sektor zuzurechnen ist, wahr. Kurz vorher kam es nur eine Ecke weiter, in einer SPD-Filiale zu einem Bombenräumeinsatz, der mich kurzweilig von der Wahrnehmung meines Jobcentertermins hinderte. Ob dieser auf einen nicht genau definierten dienstinternen Hinweis zurückzuführen ist, oder es sich hierbei nur um eine Zufallsverkettung handelt, erschließt sich mir natürlich nicht endgültig. Ich habe mich jeden Falls weder getraut es zu öffnen, noch es einfach so zu entsorgen.

Was heute Systemkritik heißt, ist oft kaum mehr als eine organisierte Denkverweigerung. (Nils Markwardt, Zeit)