Sollen die Reichis doch lieber eine Rollatordemo machen - da hätten sie genug Kundschaft für.
Das ist auch keine Lösung, denn Herr Dumm entkommt damit nicht seinem Zielgruppenproblem:
1. BDumm ist kein Reichsdepp im engeren Sinn, er spricht die Eigentümlichkeit der Staats-Komplettverweigerer nicht an.
2. Bürger, die - meist altersbedingt - auf Rollatoren angewiesen sind, haben in den meisten Fällen keine Berührungspunkte mit Inobhutnahmen des Jugendamtes (BDumm ist hier eine kaum zu verstehende Ausnahme).
3. Rollatoren-Betreiber (oder sagt man '-Führer') haben es schwer genug ihre anstrengenden Alltagsbesorgungen wahrzunehmen, sie werden nicht in ihrer freien Zeit lange Strecken anreisen um gegen ein - wenn es denn besteht - eher randständiges Thema zu demonstrieren.
Ich fürchte, BDumm wird mit seinem Hobby dauerhaft vereinzelt dastehen und muss seine Ein-Mann-Demos (bei seiner Leibesfülle 'one and a half men') weiterhin weitgehend unbeobachtet durchführen müssen. Immerhin: er kommt so wenigstens an die frische Luft.