Trump, Putin, Erdogan und Assad - wer ist bei den Deppen gerade der Held

[echt?]

Je durchgeknallter, desto größer ist die Heldenverehrung. Nun sind aber gerade unruhige Zeiten. Und wenn Trump gegen den guten Assad bombt und sich mit Putin streitet; brauchen wir dann neue Helden?

- http://www.freigeistforum.com/forum/index.php?topic=35015.msg1184245;topicseen#msg1184245

- http://www.freigeistforum.com/forum/index.php?topic=34906.msg1184235;topicseen#msg1184235

[Luzifer]

In Conrads Geisterforum herrscht grosses Geheule und Zähneklappern. Anfänglich war Trump der Messias und ein neues Zeitalter war angebrochen. Die wenigen Skeptiker wurden mit Zustimmung der Obrigkeit gemobbt.

Tja, und nun will es keiner gewesen sein und man hatte ja schon immer den Verdacht, dass Trump zur Elite gehört.

Armselige Bande!

[Aluhutträger]

Je durchgeknallter, desto größer ist die Heldenverehrung. Nun sind aber gerade unruhige Zeiten. Und wenn Trump gegen den guten Assad bombt und sich mit Putin streitet; brauchen wir dann neue Helden?

In Nordkorea wäre noch einer zu haben. Der ist, wenn ich richtig informiert bin vom Regime her auch bekennender Antifaschist, der wird sich bestimmt gegen die Nazimethoden hier engagieren.

[echt?]

Der ist aber selbst bei unseren Reichsdeppen unpopulär. Erst mal ein Asiat, was den Ariern ja suspekt ist und die Frisur ist wirklich mal ♥♥♥! Bei Erdogan sieht man bisher über die "Makel" Asiat und Moslem grad mal drüber weg. Trump ist Ami und damit der Feind aller aufrechten Nazis. Und Putin ist eigentlich "der Iwan", den man im 2. Weltkrieg noch als Untermenschen ausrotten wollte.

Mit Putin ist das ohnehin sehr strange. Bei der AfD ist er, zumindest im Osten, außer ordentlich beliebt, obwohl die Russen in der DDR sehr unbeliebt waren.

Tja, das Leben als Reichi ist nicht einfach.

[Evil Dude]

Der ist aber selbst bei unseren Reichsdeppen unpopulär. Erst mal ein Asiat, was den Ariern ja suspekt ist und die Frisur ist wirklich mal ♥♥♥! Bei Erdogan sieht man bisher über die "Makel" Asiat und Moslem grad mal drüber weg. Trump ist Ami und damit der Feind aller aufrechten Nazis. Und Putin ist eigentlich "der Iwan", den man im 2. Weltkrieg noch als Untermenschen ausrotten wollte.

Mit Putin ist das ohnehin sehr strange. Bei der AfD ist er, zumindest im Osten, außer ordentlich beliebt, obwohl die Russen in der DDR sehr unbeliebt waren.

Tja, das Leben als Reichi ist nicht einfach.

Vor allem im Moment, wo in "Ost und West" ein durchgeknallter Demagoge an der Macht ist, von dem sie sich Unterstützung gegen die "linksgrünversiffte" GroKo erhofft hatten, dabei aber zusehen müssen, wie den "Schlafschafen" hier langsam dämmert, dass mit der NSAfD und den anderen "Neu"-Rechten in der "GmbH" und der EU (im wahrsten Sinn des Wortes) kein Staat zu machen ist. Die wissen ja nicht mehr, welchem Irren sie jetzt noch nachlaufen sollen!

[Aluhutträger]

Der ist aber selbst bei unseren Reichsdeppen unpopulär. Erst mal ein Asiat, was den Ariern ja suspekt ist und die Frisur ist wirklich mal ♥♥♥! Bei Erdogan sieht man bisher über die "Makel" Asiat und Moslem grad mal drüber weg. Trump ist Ami und damit der Feind aller aufrechten Nazis. Und Putin ist eigentlich "der Iwan", den man im 2. Weltkrieg noch als Untermenschen ausrotten wollte.

Mit Putin ist das ohnehin sehr strange. Bei der AfD ist er, zumindest im Osten, außer ordentlich beliebt, obwohl die Russen in der DDR sehr unbeliebt waren.

Tja, das Leben als Reichi ist nicht einfach.

Das der da nicht besonders populär ist, ist mir schon bekannt, ich wollte es lediglich etwas auf die Spitze treiben. Die Argumentation ist allerding etwas inkonsequent (gut, unter den Deppen ebenfalls Normalzustand). Wie du selbst schreibst, Erdowahn wäre demnach eigentlich als Asiat und Moslem zu betrachten und wenn man knallharte, völkische Auffassungen bemüht, oder auch alternative, wesentlich sinnvollere Merkmale zur Betrachtung auswählen würde, könnte man auch Russland samt Insassen in Gänze Asien zuordnen.
Was Trump angeht, der ist nicht nur Amerikaner, sondern er hat auch entschieden zu viel Geld, woraus resultierend er für unsere Thoitschen eigentlich Jude sein müsste (von Establishment bis Wallstreet-Illuminat bis Quasi-Geltungsjude ist der Weg ja auch nicht mehr allzu weit).
Demnach wäre jetzt der Irre aus Nordkorea streng genommen im völkisch-thoitschen Konzept, wenn man konsequent wäre nicht einmal rassisch eine Verschlechterung zum Status Quo.

[dtx]

Daß die Nordkoreaner derzeit andere Probleme und mit Deutschland nichts am Hut haben, dringt sogar in die geistige Umnachtung eines vollends verblödeten Reichsdeppen. Da ist einfach nichts, was sie sich von dem Kerl erhoffen könnten. Trump kam wohl nur als Deppenheld in Betracht, weil es einmal so aussah, als ob er bald mit Putin Brüderschaft trinken wollte. Letztlich erwies sich aber auch dieser US-Präsident als gewöhnlicher Ami. Und noch dazu einer, der den gewünschten Altruismus nicht nur nicht ganz oben, sondern gar nicht auf seiner Agenda hat.

[echt?]

Kann man nach Nordkorea überhaupt ein Einschreiben mit Rückschein schicken, ansonsten würde Kim El Pingpong ja sowie so ausfallen.

[truthseeker]

Die nordkoreanische Botschaft liegt fußläufig nicht so weit vom Bundestag entfernt. Da kann man sicher was vor Ort abgeben.

[A.R.Schkrampe]

Daß die Nordkoreaner derzeit andere Probleme und mit Deutschland nichts am Hut haben, dringt sogar in die geistige Umnachtung eines vollends verblödeten Reichsdeppen. Da ist einfach nichts, was sie sich von dem Kerl erhoffen könnten. Trump kam wohl nur als Deppenheld in Betracht, weil es einmal so aussah, als ob er bald mit Putin Brüderschaft trinken wollte. Letztlich erwies sich aber auch dieser US-Präsident als gewöhnlicher Ami. Und noch dazu einer, der den gewünschten Altruismus nicht nur nicht ganz oben, sondern gar nicht auf seiner Agenda hat.

Nein, die Nordkoreaner achten sehr genau darauf, was in Deutschland vorgeht. Zum einen wegen der Art und Weise, wie nach 1990 die Vereinigung über die Bühne ging und wie sich deren Probleme und Nachwirkungen äußern -die Nordkoreaner sind erpichter auf eine Vereinigung als die Südkoreaner-, und weiterhin schwärmen sie von der deutschen (Marken)Warenwelt. Das resultiert aus Zeiten, als noch Devisen vorhanden waren, in den 70er und 80er Jahren. Da wurde fleißig in der Bundesrepublik eingekauft. Auf meine erstaunte Frage, warum dort und nicht bei den sozialistischen Brüdern in der DDR, wurde unverblümt geantwortet: "Wir suchen uns immer das aus, was uns am besten gefällt. In der DDR haben wir unsere Studenten und Ingenieure ausbilden lassen." 

[dtx]

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