Nun schaut Euch das mal an:
"... vergleicht er jetzt diesen Betrag mit der durchschnittlichen Altersrente die sich 2015 im Bundesdurchschnitt auf 825 € belief, stellt er fest, dass unsere Rentner nur maximal die Hälfte davon bekommen. Ist das nicht ein Skandal? Bis dato hat er immer hören müssen, weil auf einen Rentner zwei Beitragszahler entfallen, können die Renten nur bescheiden steigen. Wird es bald eine Neuauflage dieser Phrase geben und die Flüchtlingskosten pro Migrant als Maßstab gelten?
(...)
Zum ersten wird unserem Kostenkundschafter die extreme Geheimniskrämerei, auffallen. Für die zahlen- und bürgerferne rot-grüne Regierungsriege im Rathaus sind verständlicherweise Fragen nach den Flüchtlingskosten unerwünscht. Wer diese oder verwandte Begriffe auf der städtischen Homepage sucht, stoßt - wie oben erwähnt - auf die "Fehlanzeige". Nach dem Sinn des im Bericht aufgezählten "Integrationsmaßnahmen" und den potentiellen Kosteneinsparpotentiale fragt auch sonst niemand. Weder die Rathausexperten, noch die lokale Presse, noch ein angesehenes Forschungsinstitut oder bekannte Unternehmensberatung scheint das zu interessieren. Wegen der politischen Korrektheit, der Abhängigkeitsverhältnisse (Job, Aufträge) oder Angst vor Diskriminierung. Still ruht der See. Friede, Freude, Eierkuchen. Umso mehr ist für unseren Kostendetektiv Eigeninitiative beim Quellenstudium in den Alternativmedien angesagt..."
http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_11_21_dav_aktuelles_koeln.html