AfD-Vizeparteichef Alexander Gauland könnte wegen seines notorischen Falschparkens sowie Geschwindigkeitsübertretungen ein Entzug des Führerscheins drohen sowie die Anordnung einer medizinisch-psychologischen Untersuchung. Im Volksmund wird diese Maßnahme "Id!otentest" genannt. Wie die Berliner "B.Z." berichtet, handelte sich Gauland allein an seinem Wohnort Potsdam in den vergangen Monaten 54 Knöllchen ein, mit Bußgeldern von insgesamt etwa 1000 Euro. ...
Dazu räumt er ein, in den vergangenen Monaten bereits zweimal einen Monat Fahrverbot abgefaßt zu haben. Obwohl sich der Mann (noch) nicht als "beseelter Mensch" bezeichnet, bewegt er sich doch schon Richtung Inkubationsphase, wenn die bei ihm nicht schon begonnen hat.
Er werde auch zukünftig weiter "nach Ermessen" parken (wie das Fitzek ausdrücken würde). Und die Polizei bezeichnete er zwar nicht als "Wortmarke", aber als "Knallchargen", was natürlich ganz besonders gut zur angeblichen Parteipolitik seines Ladens paßt. Ich vermute eher, daß die ihm eigentlich egal ist und er das brandenburgische Parlament nur als Versorgungsanstalt versteht (das gab es so in der deutschen Geschichte schon einmal).
http://www.n-tv.de/politik/Man-wird-doch-noch-Unsinn-verbreiten-duerfen-article17906251.htmlhttps://twitter.com/SixtDE/status/739897698137059331/photo/1?ref_src=twsrc