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Ich würde versuchen, (über einen Anwalt) Näheres zu den Gründen der Zwangsversteigerung zu erfahren. War es nur "normale" Zahlungsunfähigkeit über gab es Verurteilungen? Beruf?
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Zunächst einmal - willkommen im Licht bei den Guten, nicht den Netten.

Du wirst wahrscheinlich von der Vielzahl an Beiträgen/Warnungen und Ratschlägen dich ein wenig abgeschreckt fühlen und ich hoffe wirklich das du eine "harmlosere" Variante eines Reichsdeppen erwischt hast.


Kannst du etwas zum ungefähren Alter des Kunden sagen? Du sagst seine Nachbarn hätten erzählt er sei während/durch/bei Corona abgedriftet? Hört sich für mich erstmal einem Telegram-Opfer an - da hat es so einige aus der Bahn geworfen - und nicht nach einem Follower unser klassischen Kunden
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Mach ein Schild dran, dass es jetzt Reptiloidengebiet ist und die mehr zu sagen haben als Staatsverweigerer.  ;D
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Zitat
Bertelsmann-Studie zur Bundestagswahl
Algorithmen bevorzugen extrem rechte Inhalte

Beim Bundestagswahlkampf wurden Inhalte von der AfD in den sozialen Medien bevorzugt angezeigt. Auch die Linkspartei profitierte.

5.11.2025, 13:32 Uhr

Soziale Medien sind längst zur Hauptinformationsquelle für junge Menschen geworden. Die Algorithmen dieser Plattformen begünstigen Inhalte von Parteien „an den Rändern“ besonders. Das zeigt eine neue Studie der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung über den Bundestagswahlkampf 2025.
Spoiler
Demnach wurden Nut­ze­r:in­nen von Tiktok, Instagram, Youtube und X im Wahlkampf Beiträge der rechtsextremen AfD und der Linkspartei überproportional häufig angezeigt. Die AfD hatte im Untersuchungszeitraum 21 Prozent der Videos von Parteien hochgeladen, wurde den Nut­ze­r:in­nen in den Feeds mit 37 Prozent allerdings fast doppelt so häufig empfohlen.

Auch die Linke, mit einem Anteil von knapp 10 Prozent der hochgeladenen Videos, wurde mit 28 Prozent besonders oft vorgeschlagen. Das BSW kam mit 3 Prozent der geposteten Videos auf 8 Prozent der Vorschläge.

Die SPD schaffte es mit dem größten Anteil an Videos, 24 Prozent, allerdings nur auf 14 Prozent der Vorschläge. Noch schlechter steht es um die Union, die zwar 17 Prozent der Videos postete, aber nur 5 Prozent der den Nut­ze­r:in­nen empfohlenen Beiträge ausmachte.

3, 2, 1 … AfD
Die Algorithmen der sozialen Medien haben Videos mit Bezug zur rechtsextremen AfD im Bundestagswahlkampf aber nicht nur unverhältnismäßig oft, sondern auch besonders schnell vorgeschlagen. „Nach Erstellung eines Nutzerprofils auf Tiktok wurden innerhalb von durchschnittlich elf bis zwölf Minuten Videos mit #afd angezeigt. Erst nach 70 Minuten folgte ein Video mit #spd“, heißt es in der Studie. Knapp 50 Prozent aller parteibezogenen Inhalte auf Tiktok, X, Instagram und Youtube waren außerdem mit dem #afd versehen.

Die randomisierte Untersuchung wurde zwischen dem 22. Januar und dem 23. Februar durchgeführt. Dazu richteten die Wis­sen­schaft­le­r:in­nen ein „Sock-Puppet-Audit“ ein, mit dem Nut­ze­r:in­nen­pro­fi­le und deren Verhalten möglichst realistisch simuliert werden. Die automatisierten Profile schauen, liken und verhalten sich wie „echte“ junge Menschen auf Tiktok, Youtube, Instagram und X. So könne nachvollzogen werden, welche politischen Inhalte die Plattformen verschiedenen Gruppen zeigen und wie gezielt Algorithmen Politik in den Feeds platzieren.

Auffällig ist, dass sich die Fremddarstellung der Parteien je nach Plattform unterschied: Auf Tiktok wurde die AfD etwa deutlich negativer thematisiert als auf ihrem Heimatmedium X. Eine mögliche Erklärung hierfür ist laut Studie, dass andere Parteien die AfD auf Tiktok stärker als Konkurrenz wahrnehmen und daher aktiver gegen sie arbeiteten. Was sich jedoch auf allen der vier untersuchten sozialen Medien erkennen ließ, ist, dass die Union mit deutlichem Abstand am negativsten thematisiert wurde. Erklärungen hierfür liefert die Studie nicht.

Denkbar ist, dass es an der Rolle der Union als erwarteter Kanzler- und Regierungspartei lag. Und, da es der Koalitionspartnerin SPD nicht genauso erging, mit dessen zunehmenden Irrelevanz. Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Faktor dürfte jedoch sein, dass es erklärtes Ziel der AfD, der „Neuen Rechten“ und anderen Rechtsextremen ist, die Union zu schwächen.

Gleiche Interessen von AfD und Plattformen?
Wie die Studie zeigt, kann auch die Art der Beiträge von Parteien je nach Plattformen unterschiedlich sein: Auf X, das dem extrem rechten Verschwörungsgläubigen Elon Musk gehört, setzte die AfD vor allem auf Emotionen und Angriffe. Argumentative Beiträge seien dort kaum auffindbar gewesen. Auf Tiktok gab sich die Partei gemäßigter, emotional seien dort vor allem die Grünen gewesen. Die Linkspartei setzte bei Tiktok auf Kritik und Information, heißt es in der Studie, auf X blieb sie eher unauffällig.

Die AfD setze vor allem auf attackierende und emotionalisierende Beiträge. Darüber hinaus ließ sich laut der aktuellen Studie bei der Partei allerdings keine besondere Social-Media-Strategie erkennen: „Entscheidend ist jedoch, dass sich der Erfolg der AfD tendenziell nicht durch überlegene Engagement-Strategien erklären lässt. Alle Parteien nutzen ähnliche Techniken in diesem Bereich. Die AfD-Dominanz in den Feeds junger Nut­ze­r:in­nen muss daher andere Ursachen haben.“

Die Studie wartet auch für diese Frage mit Erklärungsvorschlägen auf: Möglicherweise sei der Erfolg der AfD in den sozialen Medien darauf zurückzuführen, dass Plattformen diese Inhalte als „besonders reaktionsstark“ bewerten und sich davon eine höhere Zu­schaue­r:in­nen­bin­dung versprächen. Mehr Interaktion bedeutet für die Plattformen schlicht mehr Geld. Rechtsextreme Inhalte würden so, heißt es in der Studie, besser zu den wirtschaftlichen Interessen der Plattformbetreibenden passen. Im Fall des X-Inhabers Musk ist jedoch auch eine grundsätzliche Sympathie für rechtsextremes Gedankengut offensichtlich.

Gefahr für die Demokratie
„Empfehlungsalgorithmen bestimmen heute, welche politischen Botschaften junge Menschen überhaupt erreichen“, so Amber Jensen, Projektmanagerin der Bertelsmann Stiftung. Diese strukturelle Unsichtbarkeit von „Parteien der Mitte“ stelle eine Gefahr für kommende Wahlkämpfe dar. Aus diesem Grund liefert die Bertelsmann-Stiftung auch einige Empfehlungen für Parteien und Gesellschaft mit.

Kurzfristig sollten, so die Stiftung, die demokratischen Parteien ihre Präsenz in den sozialen Medien verstärken. Dabei solle deren „Vorbildfunktion“ sowie der politische Dialog im Vordergrund stehen. Dass diese Strategien in der Logik der Algorithmen nicht funktionieren können, geht dabei unter. Mittelfristig müsse in digitale Bildung investiert sowie die Selbstbestimmung von Nut­ze­r:in­nen dabei gestärkt werden, wie die Algorithmen ihre Feeds gestalten. Schlussendlich, so die Analyse der Bertelsmann-Stiftung, führe an gemeinwohlorientierten sozialen Medien aber kein Weg vorbei. Das fordern zivilgesellschaftliche Ak­teu­r:in­nen bereits seit Langem.
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https://taz.de/Neue-Studie-AfD-und-Linke-in-den-sozialen-Medien-unverhaeltnis-stark-praesent/!6126921/
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Wenn man sich nach dem Motto "übertriebenes Gehalt oder ich kündige" so erpressen liesse würde das mMn* auch irgendwie das falsche Zeichen senden.

Eine solche Forderung zeigt jedoch bereits vom Sender, dass dieser nur auf die Kohle aus ist, d. h. die Firma doch irgendwie unwichtig ist. Ganz, ganz schlecht, falls man sich auf so jemanden verlassen möchte.
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Parawissenschaften / Re: Tesla, SpaceX, Xai, Hyperloop, Neuralink...
« Letzter Beitrag von Schattendiplomat am Gestern um 08:48 »
(...)
Murks würde als CEO zurücktreten …?
(...)

Das kann nur gut für Tesla sein.
Vielleicht geht dann man die Kündigungsquote bei Tesla runter und man kann vernünftig an den aktuellen Problemen arbeiten.

Wenn man sich nach dem Motto "übertriebenes Gehalt oder ich kündige" so erpressen liesse würde das mMn* auch irgendwie das falsche Zeichen senden.
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Natürlich sehe ich ein Problem.
Aber ich würde jetzt nicht so schwarz malen.
Allerhöchstens anthrazit oder so.
Nein im Ernst.

Seid tapfer, geht hin und sucht das Gespräch.
Oder noch besser, hört Euch um, ob und zu wem er noch Kontakt hat
und vielleicht könnt Ihr ja über den einen Weg aufmachen. 

Dann erklärt ihm die Situation ohne auf seine Argumente einzugehen.
Und das durchaus ein paar Mal.

Ich hatte in der Vergangenheit (1996 bis 2018, und auch früher schon mal) viel mit Zwangsversteigerungen zu tun und es ist aus Deiner Beschreibung noch nicht der Worst Case.

Es gibt ein teures Buch zu Zwangsversteigerungen, das ich durchaus empfehlen würde, auch wenn die Versteigerung ja eigentlich gelaufen ist.
Ich weiß leider nicht mehr wie der Autor heißt. Ich glaube es war blau.
Seit 2001 hatte ich beruflich immer wieder auch mit Reichsd. . . zu tun.
Auch Beides gemeinsam.
Leider verhindert das Dienstgeheimnis, dass ich Einzelheiten erzähle, die wegen der Einzigartigkeit zwangsläufig eine Wiedererkennung möglich machen.
Einmal war ich vom Forum aus bei einer Räumung eines Reichsbürgers und ehemaligen Anwalts in der Nähe von Erding dabei.
Also ich bin aus Süddeutschland.

Ihr könnt mich ja gerne über PN kontaktieren. Auch wenn ich kein Anwalt bin und keine Rechtsberatung machen darf. Vielleicht kann man ja mal drüber reden. Ob das hilft, wer weiß.
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Willkommen im Forum, im Licht der geliebten SSL-Staatsführung!

Die Antwort war das wirrste Geschwurble, dass mir bis dahin in einem zusammenhängenden Text untergekommen ist.

Gut, dass du nicht "inhaltlich zusammenhängenden Text" geschrieben hast.


Zur Info: Wir haben das Haus am Tag der Versteigerung noch recht teuer gegen alles inkl. Zerstörung durch Dritte versichert. Wir haben also keine Sorge, dass er das Haus abbrennt.

Ich bin kein Anwalt, aber da würde ich noch einmal Geld investieren, um sicherzustellen, dass die Versicherung wirklich zahlt.


Wir sind über eure Einschätzung dankbar, insbesondere für wie gefährlich ihr so jemanden haltet, wie ihr vorgehen würdet und ob ihr denkt, dass so jemand seine Brüder im Geiste mobilisieren kann um z.B. zu demonstrieren oder den Gerichtsvollzieher vom Vollzug abzuhalten.

Tja, das ist schwierig. Meine Gedanken:

1) Der Reichi sieht sich außerhalb des Gesetzes, wird entsprechend handeln und sich gegebenenfalls als Opfer der Diktatur sehen. Wie er sich als gefühltes Opfer wehren wird, darüber kann man nur spekulieren.

2) Falls ihr ihn raustransportieren wollt (über Gerichtsvollzieher (GV)), dann organisiert im ein Ziel, damit er wenigstens emotional eine Perspektive hat. Wäre ja blöd, wenn er nur im Haus bliebe, weil er keine Alternative hat. Ob die Alternative ausreicht, keine Ahnung, schaden wird es nicht.

3) Was natürlich rechtlich fragwürdig ist: Einige "böse Vermieter" nutzen eine kurze Abwesenheit, tauschen die Schlösser, lassen die Habseligkeiten in eine gemietete Scheune schaffen (es gibt das recht fixe Transportunternehmen) und dann wird jemand in die Bude gesetzt, z. B. der Vermieter selbst. Der Vermieter wohnt jetzt dann einfach und der Mieter müsste sich erst einmal darum kümmern, dass man auszieht, z. B. eine Räumungsklage durch das abgelehnte System(TM), aka BRD GmbH.
Dieses Schaffen von neuen Fakten muss man natürlich aushalten, aber einige gehen den Weg z. B. bei Mietnomaden. Wie gesagt, ist nicht wirklich legal, aber was soll denn wirklich passieren? Sollte jemand z. B. eine Alternative wie bei 2) haben, dann ist die Klagefreudigkeit u. U. geringer.
Kalt duschen fördert auch das Bedürfnis von Mietern einfach mal zu gehen, Stromverträge kündigen etc. Wasser muss meines Wissens immer bezahlt werden, notfalls der Hauseigentümer.

4) Ich glaube nicht, dass du mit Nettigkeit wirklich weiterkommst. Am Anfang kann man das probieren, dann auf jeden Fall klare Kante zeigen, keine Termine verstreichen lassen, selbstbewusst auftreten (auch wenn man nicht sicher ist, ob alles bis in jede Kleinigkeit absolut richtig ist). Eigeninteressen klar verfolgen, notfalls A*sch sein. Nett sein / Nachgiebigkeit bedeutet verlieren. Du kannst nicht so blöd denken wie die Reichis, also verfolge konsequent deine Interessen, notfalls auch mit den Ellenbogen.

5) Gut, dass ich nicht das Problem habe.
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  • Der Euro ist nichtig

Dann soll er seine Miete in Gold bezahlen.


Willkommen im Forum und jetzt weißt auch Du, dass Zwangsverstegerungsobjekte nicht ohne Grund sind, was sie sind. Viel Erfolg, dass er sich benimmt.
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Großer Tesla-Investor lehnt Mega-Gehalt von einer Billion Dollar für Elon Musk ab

Stand: 05.11.2025, 13:38 Uhr

Oslo/Austin – Der Verwalter des norwegischen Staatsfonds—einer der größten Investoren beim Elektroautohersteller Tesla—hat angekündigt, bei der diesjährigen Hauptversammlung am Donnerstag (6. November) gegen das vorgeschlagene leistungsabhängige Vergütungspaket im Wert von 1 Billion US-Dollar für CEO Elon Musk zu stimmen.

„Obwohl wir den erheblichen Wert schätzen, der unter der visionären Führung von Herrn Musk geschaffen wurde, sind wir besorgt über das Gesamtvolumen der Zuteilung, die Verwässerung sowie das Fehlen einer Risikoreduktion in Bezug auf Schlüsselpersonen – ganz im Einklang mit unserer allgemeinen Haltung zur Vergütung von Führungskräften“, erklärte Norges Bank Investment Management in einem Update auf ihrer Website.
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Elon Musk könnte kündigen, wenn er Billionen-Paket nicht bekommt
„Wir streben weiterhin einen konstruktiven Dialog mit Tesla über dieses und andere Themen an.“ Die geteilten Meinungen zu Musks Vergütungsvorschlag unterstreichen die anhaltende Debatte über die Höhe von Managergehältern und die Frage, ob derartige immense Entlohnungen jemals gerechtfertigt sein können. Wird der Vorschlag angenommen, könnte Musk seinen Anteil auf rund 25 Prozent erhöhen—und damit bedeutenden Einfluss auf die Ausrichtung des Unternehmens gewinnen, auch ohne eine Mehrheitsbeteiligung zu haben.

Die Vorsitzende von Tesla, Robyn Denholm, warnte vergangene Woche in einem Brief an die Investoren, dass Musk möglicherweise als CEO des Elektroautoherstellers zurücktreten werde, falls das Vergütungspaket nicht genehmigt wird. Sie sagte, Musk sei „entscheidend“ für den Erfolg des Unternehmens und warnte, dass das Unternehmen seine „Zeit, sein Talent und seine Vision“ verlieren könnte, falls er nicht ausreichend motiviert werde, zu bleiben.

Eine Billion für Elon Musk als Belohnung für Meilensteine bei Tesla
Das vorgeschlagene Vergütungspaket könnte bis zu einer Billion US-Dollar erreichen, sollte Tesla ehrgeizige Leistungsziele erfüllen. Es würde dem Tesla-CEO einen zusätzlichen Anteil von zwölf Prozent am Unternehmen gewähren, falls bestimmte Meilensteine erreicht werden—unter anderem im Bereich Robotik—und wenn Tesla die Marktkapitalisierung in den nächsten zehn Jahren auf 8,5 Billionen US-Dollar steigert, was fast dem Achtfachen der aktuellen Bewertung entspräche.

Denholm sagte: „Er erhält keinerlei Vergütung, wenn er nicht liefert.“ Kritik kam unter anderem von Demokraten und Gewerkschaftsvertretern, die sich gegen den Vorschlag aussprachen. Neben dem norwegischen Staatsfonds ist Baron Capital der einzige weitere Großinvestor, der angekündigt hat, wie er am Donnerstag abstimmen wird: Baron Capital gab an, den Vergütungsvorschlag zu unterstützen.

Ob andere Investoren für das Elon Musk-Paket stimmen, ist unklar
Andere große Investoren wie BlackRock, Vanguard und State Street haben bisher nicht bekannt gegeben, wie sie abstimmen werden. Die Abstimmung über das mögliche Vergütungspaket folgt auf einen Rechtsstreit um Musks vorheriges Vergütungsmodell von 56 Milliarden US-Dollar aus dem Jahr 2018, das vergangenes Jahr von einem Gericht in Delaware für nichtig erklärt und später bei einer nicht bindenden Aktionärsabstimmung erneut abgesegnet wurde. Ein endgültiges Urteil des Obersten Gerichts von Delaware wird in Kürze erwartet. (Dieser Artikel entstand in Kooperation mit newsweek.com)
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https://www.fr.de/politik/grosser-tesla-investor-lehnt-mega-gehalt-von-billion-dollar-fuer-elon-musk-ab-zr-94022845.html


Murks würde als CEO zurücktreten …?

Oh, oh ..

Und dann? Setzt er sich in seinen Zaiber-Track und fährt davon?  :o
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