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Die Sache mit den verbotenen Kennzeichen scheint etwas uneinheitlich zu sein...

Eine gute Zusammenfassung gibt es hier:

http://www.verkehrsrecht-fuer-alle.de/blog/welche-kennzeichen-sind-verboten.html

Ist es zu viel verlangt, dies bundeseinheitlich zu regeln?
Wenn beispielsweise ein Kreis ein Kennzeichen ausgegeben hat, dass noch nicht verboten war, dann sollte es einen kostenlosen Umtausch geben (soviele Fälle können das ja nicht sein)


@Knallfrosch
Bundeseinheitliche Regelungen? :rotfl: :rofl: :rotfl: :rofl:
Wieviele Jahrzehnte verbringst du schon in dieser Republik mit ihren ganzen hochfliegenden Landesfürsten und Fürstinen?
Bundeseinheitlich.....diese Naivität ist schon beinahe putzig
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Die Sache mit den verbotenen Kennzeichen scheint etwas uneinheitlich zu sein...

Eine gute Zusammenfassung gibt es hier:

http://www.verkehrsrecht-fuer-alle.de/blog/welche-kennzeichen-sind-verboten.html

Ist es zu viel verlangt, dies bundeseinheitlich zu regeln?
Wenn beispielsweise ein Kreis ein Kennzeichen ausgegeben hat, dass noch nicht verboten war, dann sollte es einen kostenlosen Umtausch geben (soviele Fälle können das ja nicht sein)
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Die "Sich von der BRD-Lossager" / Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Letzter Beitrag von dieda am Heute um 13:58 »
Dieses "Kulturwochenende" haben wir dann offensichtlich übersehen.

Naja man war ja nur ein Gast, mit Kind als Kegel und einer unter vielen anderen bekannten Namen. Organisator war im Übrigen Peter Fitzeks frühere rechte Hand, der "Reichs- Immobilienmakler" aus der Zeit der ersten Königreich- Stunden.

https://rechercheportaljenashk.noblogs.org/post/2025/04/10/voelkisches-tanzwochenende-bei-zeulenroda/
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Schön, dass da auch nochmal der Laubegaster Waffenhändler ausgegraben wurde, der ist schon eine markante Persönlichkeit:
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=2449.msg68862#msg68862
Seit 2015? Irre.

Wie kann eigentlich jemand, der so lange einer nun verbotenen Reichsbürgergruppierung nahe steht, waffen- und gewerberechtlich
zuverlässig sein? Insbesondere wenn er "Bekleidung" gegen E-Mark verkauft? Evtl. freut sich die Stadt Drwsden über einen kleinen Stups? Liegen ja jetzt mit dem Video neue Erkenntnisse vor.
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Fundsachen (Repertorium des Wahns) / Re: Presseschnipsel - Rechtsextremismus
« Letzter Beitrag von Ba_al am Heute um 13:38 »
Hmmmm was wäre man einerseits den Enzkreis, bzw das dortige Strassenverkehrsamt wegen Volksverhetzung verklagt, weil sie ihren
Job nicht gemacht haben......

.....gibt es doch vielleicht auch noch auf behördlichem Niveau einen Verwaltungsakt, der Ihnen da ein bischen Arbeit beschert, die sie
nicht hätten, wenn sie den Kopf zum Denken genutzt hätten.
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Der René ist im Übrigen der Stöckel in seinem ehemals mal zugestifteten und nun wieder von ihm bewohnten Grundstück Nähe Talsperre Lehnmühle.

Schön, dass da auch nochmal der Laubegaster Waffenhändler ausgegraben wurde, der ist schon eine markante Persönlichkeit:
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=2449.msg68862#msg68862

Und echte Bankengeschäfte unter (bürgerlichen) "Kaufleuten" waren das ja eh nie, das ist allein das Problem unserer eigenen Perspektive. Peter war nie bürgerlich.

Auch in Sachen Geld ging es m.E. bei Peter komplett zurück in die Welt des alten Feudalstaats: L' état c'est moi!
Wobei "Staat" und "Staatskasse" im Französischen nicht zufällig synonym verwendet wird.

Ich vermute, dass es wie in Sachen Personenstand auch in Sachen Geld im KRD eine "neue" 2-4Klassen- Stände- Gesellschaft nach freiem Ermessen gab, also ganz unten die dummen Einzahler und irgendwo weiter oben oder im Off die wirklich, also die richtig Ausgezahlten, also nicht diese nur "Mildtätig Begabten" irgendwo dazwischen, was ja auch schon immer nach feudaler Leibeigenschaft gerochen hat. Ich denke dabei eher an die berühmte "Nachrangabrede" im KRD selbst, nur eben etwas anders, als wir sie uns verstehen (wollen).

Weiterhin waren die E-Markkonten nach Hyrynko (damaliges Video zur Eröffnung der Mendener Filiale) auch gerade so angelegt, dass die KRDler auch untereinander Transaktionen abwickeln konnten, also im Prinzip und beispielsweise rein im Verrechnungsmodus oder ganz ohne Gegenleistung, Ware bzw. Esodienstleistung, bzw. und theoretisch auch mal inkognito, z.B. beim Laubegaster Knarrenhändler als unregistrierte "Bekleidung" oder so. Wie auch immer.

Schon nachvollziehbar, dass es beim Stochern im Trüben schwierig wird, jemanden vor die Kamera zu kriegen.
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Ähem, das Video war technisch zwar schon im letzten Monat vorgestellt worden (https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=8294.msg499558#msg499558), praktisch war es gestern.
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Richtig, aber es gehört zu den kommunalpolitischen Binsenweisheiten, dass noch nicht alles gesagt wurde, solange es nicht auch von allen gesagt wurde.  ;D

In diesem Sinne: Die Reportage besteht zwar aus viel altbekanntem Material, ist aber trotzdem unbedingt sehenswert! Man erfährt von Fitzeks Jugend (er war schon immer komisch), frühem politischen Engagement (er war schon immer Antisemit), und dass die "Neue Deutsche Mark" nur als elektronische Währung existiert, aber nicht funktioniert (ach was!). Letzteres ist besonders lustig, weil Fitzek diese ja explizit als Gegenentwurf um Euro erfunden hat, der ja demnächst nur noch digital sein wird. Seufz.

Ansonsten sehr bemerkenswert, wie die Reaktion der Bevölkerung auf Fitzek über die Jahrzehnte herausgearbeitet wird: man versucht, ihn zu ignorieren, teils aus Desinteresse, teils aus Angst. Und leider versteckt sich da auch bei einigen insgeheime Zustimmung: Siehe den Alten aus Halsbrücke, der überhaupt nicht gut findet, was man mit dem "König" so macht. Oder der René S., der am Anfang dabei war. Oder der Waffenhändler aus Dresden-Laubegast (wtf!). Es wird (meine Interpretation) auch deutlich, wie weit dieses toxische Amalgam aus Desinteresse/Angst/stillschweigender Zustimmung zurückreicht. Leider ist man da in der Wendezeit und bei sehr vielen Menschen, die eigentlich nie in der Bundesrepublik angekommen sind. Stichwort Integration. Und dieses gesellschaftliche Karies breitet sich (leider) auch im Westen aus.

Kurze und einzige Kritik an der Reportage: es wird mal wieder behauptet, dass Fitzek keinen Rechtsanspruch auf seine Bank- oder Versicherungsleistungen gewähren. Das ist falsch. Fitzek hat immer wieder versucht, diesen Eindruck zu erwecken, um seine Nemmesis loszuwerden. Tatsächlich hat er aber in seinen Krankenversicherungsverträgen einen solchen Anspruch vorgesehen. Man findet mit einigem Suchen sicherlich noch den einen oder anderen Schriftsatz zu diesem Thema. Bei der Bank ist es genau so. Der "KÜV" sah immer eine Rückzahlung vor, hat die aber nie tauglich ausgeschlossen. Als ich mir den zuletzt angesehen hatte, war der Anspruch in der Insolvenz nachrangig nach den "normalen Insolvenzgläubigern" oder so. Und kurze Kntrllüberlegung: wenn die Verträge keinen Anspruchbgewähren würden, wäre die Bankenmafia wohl unzuständig.
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Man scheint sich im Enzkreis mit den Regeln für KfZ-Kennzeichen nicht auszukennen - bei "HH 88" dürfte wohl unschwer ein Verstoß gegen die guten Sitten anzunehmen sein.
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Es gibt Fälle, in denen Halter die Kennzeichen tauschen mussten und das dann auch noch selber bezahlen. Weil die Behörde die Bestimmung nach Erteilung geändert hat.
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Zitat
„Querdenker“ in der Justiz
Richter mit politischer Mission

Zwei Amtsrichter verfolgen während der Pandemie eine politische Agenda gegen Coronamaßnahmen. Die Dienstaufsicht schwankt zwischen Härte und Toleranz.

Joachim Wagner, taz.de am 30.06.2013

Interessant. Wenn Dettmar Guericke über das leidige Maskenverfahren auf dem Laufenden hielt und sich immer wieder Rat von ihm holte - warum nur wurde nicht schon längst ein Verfahren wegen Beihilfe gegen Guericke eingeleitet?!
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