Ob der Rohrkrepierer die BaFin wohl interessiert? ;)Fragen kostet nichts.
Hab gefragt. ;D
Hab gefragt. ;D
@Gerntroll wie konntest du nur
Es könnte aber eine Nähe zu Erhard Lorenz bestehen (seine Adresse in Kaarst).
§ 19. Nachschüsse
1. Reichen die Einnahmen sowie die Rückstellungen und die verfügbaren Rücklagen zur Deckung der Ausgaben in einem Geschäftsjahr nicht aus, so sind die Mitglieder verpflichtet, Nachschußbeiträge bis zur Höhe eines Jahresbeitrages nach dem Verhältnis der im letzten Geschäftsjahr gezahlten Beiträge zu leisten.
2. Zu den Nachschußbeiträgen haben auch die im Laufe des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder beizutragen.
.
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§ 22. Auflösung und Bestandsübertragung
4. Ergibt sich nach Beendigung der Liquidation ein Überschuß, so wird dieser im Verhältnis der im letzten Geschäftsjahr gezahlten Beiträge an die Mitglieder verteilt, ein etwaiger Fehlbetrag ist in gleicher Weise durch Nachschüsse zu decken.
Aber, aber... die BRvD-Regierung kann doch gar nicht wirksam §§ im staatlichen BGB aufheben...
Au weh, das sieht ganz schlecht aus für die DeGeKa. Die Vorschrift des § 23 BGB, die in der "Anerkennungsurkunde" erwähnt wird, ist - wenn auch erst seit gerade einmal knapp 16 Jahren (31.12.2001) - aufgehoben. Also alles ungültig jawoll !
Ich überlege gerade, ob nicht bereits die Ausstellung dieser "Verleihung einer Rechtsform" Beihilfe (ich würde sogar sagen: Mittäterschaft!) zum Betreiben verbotener Versicherungsgeschäfte ist. Damit könnte man ggf. Lorenz in den Fokus der für ihn zuständigen Staatsanwaltschaft rücken (welche ist das überhaupt?).
Ob sie bei Herrn Gohr landen werden? Der freut sich bestimmt ein Loch in die Sitzfläche.
Ich kenne mich mit der Rechtsform VVaG nicht aus (ich weiß, dass sie existiert und das dürfte mich von 90% der frisch examinierten Juristen absetzen). Kann mir vorstellen, dass es da Nachschusspflicht gibt, ebenso wie, dass es eine Sonderregel gibt, die die Begrenzung derselben erlaubt.
Ich kann mir vorstellen, dass der Gesetzgeber angesichts der hohen Risiken von Versicherungen (insb. wenns um Krankenversicherung geht…) die VVaGs in Sachen Haftung privilegiert. Genauso kann ich mir vorstellen, dass eine solche Privilegierung genau nicht stattfindet, da im Falle einer Insolvenz dann ja die Allgemeinheit einspringt. Müsste man™ mal nachgucken.
§ 207 Beitragspflicht im Insolvenzverfahren
(1) Soweit Mitglieder oder ausgeschiedene Mitglieder nach dem Gesetz oder der Satzung zu Beiträgen verpflichtet sind, haften sie bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens dem Verein gegenüber für seine Schulden.
(2) Mitglieder, die im letzten Jahr vor dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens oder nach diesem Antrag ausgeschieden sind, haften für die Schulden des Vereins, als ob sie ihm noch angehörten.
Bleibt zu hoffen, dass man seitens der Bafin diesmal von Anfang an entschlossener handelt als bei Fitzek. Ausreichend Erfahrung sollten die Bonner inzwischen ja wohl besitzen. ;)
Aus dem Antwortschreiben vom 30.06.2013 an die BaFin:Zitat von: SitzekDie Herren S. und Sch. handeln seit dem 10.06.2013 eigenverantwortlich und auf eigenes Risiko. […] Ein Beispiel:
Wir wollten gerade erst letzte Woche zwei wortbrüchige Mitarbeiter im Verein und aus Unserem Umfeld entfernen, die sich trotz eigener mehrfacher Versprechen nicht an Unsere Vorgabe als damaliger Vereinsvorsitzender hielten, das Rauchen als Mitarbeiter der Küche endgültig bis zum 01.06.2013 aufzugeben.
Der Herr Sch. gab Ihnen entgegen Unserer Empfehlung eine letzte Chance und bot an, dass diese beiden Herren mit ihm und einem anderen Souverän gemeinsam ein Programm durchzuführen hätten, welches zeitiges morgendliches Aufstehen, morgendliches kaltes Duschen, anschließenden Frühsport, klare Aufgabenzuweisungen, Kommunikationsschulung und den Umzug in ihre Nähe oder das Verlassen der Gemeinschaft beinhaltet. Das Angebot wurde angenommen.
Da ist die Degeka dann mit Dresdner Anschrift zu finden (rechts unten auf den Seiten)
Anschrift Hauptverwaltung
Degeka Deutsche Gesundheitskasse
Mügelner Straße 38
01237 Dresden
Institut für sozialpädagogische Identitätskompetenz
Damit hier nichts verloren geht: Das Antragsformular
Interessant ist ja auch die Namensgebung. DeGeKa....leicht zu verwechseln -vor allem für die Leseverweigerer aus der Gruppe der Reichsbürger- mit "DeBeKa", eine ja durchaus seriöse (private) Krankenversicherung. ;D
Ich find die Deutsche Gesundheitskasse gut.
Wenn man zu einem Arzt geht, kann man ihm folgendes anbieten: Entweder du rechnest mit der Deutsche Gesundheitskasse oder mit mir. aber ich zahl nur mir LLTs von der WERE BANK und POE bürgt für mich.
Ja klar, und wenn der Arzt gut ist, wird er dir dann ganz schnell erklären, wie man die Praxistür von draussen zu macht.
Ja klar, und wenn der Arzt gut ist, wird er dir dann ganz schnell erklären, wie man die Praxistür von draussen zu macht.
Mit der heutigen Technik sollte es doch möglich sein Drehtüren zu bauen, die die Deppen 180 Grad zurückschicken.
Mit der heutigen Technik sollte es doch möglich sein Drehtüren zu bauen, die die Deppen 180 Grad zurückschicken.Gibt's doch schon...
Ich find die Deutsche Gesundheitskasse gut.
Wenn man zu einem Arzt geht, kann man ihm folgendes anbieten: Entweder du rechnest mit der Deutsche Gesundheitskasse oder mit mir. aber ich zahl nur mir LLTs von der WERE BANK und POE bürgt für mich.
Finde ich gut.
Aber ich warte auf die Antwort des Arztes. ;)
08. August 2017
Die BaFin ist ein nichtrechtsfähiges Unternehmen, gemäß den Richtlinien des Vereinigten Wirtschaftsgebietes der EU.
Sollten Sie sich für uns entscheiden wollen, müssen sie sich im Klaren sein, daß die BaFin für die Deutsche Gesundheitskasse und auch für die Deutschen Staatsangehörigen nicht verantwortlich ist. Deren Handeln beruht eindeutig nur im Rechtskreis des Vereinten Deutschlands (Vereinigtes Wirtschaftsgebiet der EU). Ein Anfrage bei dieser nicht rechtsfähigen Firma ist unnötig.
Thema Unerlaubte Geschäfte Deutsche Gesundheitskasse DeGeKa VVaG: Verdacht des Betreibens unerlaubter Versicherungsgeschäftehttps://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Meldung/2017/meldung_170814_DeGeKa.html
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Datum: 14.08.2017
Die BaFin informiert darüber, dass der Verdacht besteht, dass die Deutsche Gesundheitskasse DeGeKa VVaG, Dresden, unerlaubte Versicherungsgeschäfte betreibt.
Die Deutsche Gesundheitskasse DeGeKa VVaG bietet auf ihrer Internetseite www.degeka.org eine Krankenversicherung mit der Bezeichnung „Basistarif KVBT“ an, die Leistungen beim Arzt, Zahnarzt, im Krankenhaus und im Ausland umfassen soll, sowie einen „Zusatztarif KTG“ (Krankentagegeld) und einen „Zusatztarif KHTG“ (Krankenhaustagegeld). Das Unternehmen verfügt nicht über eine Erlaubnis zum Betreiben von Versicherungsgeschäften.
Es scheint, dass Gerntrolls freundliche Frage gewirkt habe. :clap:Jetzt wo Fitzek abgefrühstückt ist hat Sklave Gohr ja freie Kapazitäten für neuen Reichsdeppen-Quatsch.
Fein!
http://www.dasinvestment.com/illegale-geschaefte-befuerchtet-bafin-warnt-vor-angeblichem-krankenversicherer-degeka/SpoilerIllegale Geschäfte befürchtet
Bafin warnt vor angeblichem Krankenversicherer DeGeKa
Dieser Anbieter handelt mit Krankenversicherungs-Produkten, obwohl er dafür keine Erlaubnis besitzt, warnt die Bafin vor dem Versicherungsangebot von DeGeKa. Was hinter der „Deutschen Gesundheitskasse Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit“ steckt.
in seltsames Pflänzchen, das die deutsche Finanzaufsicht momentan begutachtet: Die „Deutsche Gesundheitskasse DeGeKa VVaG“ bietet auf ihrer Internetseite Krankenversicherungsleistungen an, obwohl sie keine Erlaubnis zum Betreiben von Versicherungsgeschäften besitzt, warnt die Bafin in einer aktuellen Mitteilung. Tatsächlich wirbt die „Deutsche Gesundheitskasse Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit“ auf ihrer Internetseite für einen „Basistarif“ und Zusatztarife für „Krankentagegeld“ und „Krankenhaustagegeld“. Aber was ist DeGeKa überhaupt?
Die Bafin - eine "nicht rechtsfähige Firma"
Laut Internetseite ist die DeGeKa am 24. April 2017 gegründet worden. Sie sei eingetragen beim „Deutschen Reichsgericht“ und bereits seit dem 1. Juli aktiv. Als zuständige Aufsichtsbehörde wird ein „Reichs-Versicherungsamt“ benannt. Unter dessen auf der Seite angegebenen Adresse finden sich in Wahrheit allerdings das Berliner Schloss Bellevue und das Bundespräsidialamt.
Dass die Finanzaufsicht den Betreibern dieser Internet-Parallelwelten bereits auf der Spur ist, ist auf der Seite ebenso vermerkt. Allerdings sei die Bafin gar nicht zuständig: „Eine Anfrage bei dieser nicht rechtsfähigen Firma ist unnötig“, heißt es über die Finanzaufsicht lapidar. Die DeGeKa-Seiten stellen zudem in Aussicht, auch in anderen Versicherungssparten aktiv werden zu wollen.
Das sagt die Finanzaufsicht
Die Mitteilung sei zunächst als Warnung an Verbraucher herausgegeben worden, erläutert ein Sprecher der Finanzaufsicht auf Anfrage. Derzeit finde eine Anhörung der Portalbetreiber statt. Kommt die Bafin zu dem Schluss, dass illegal Geschäft betrieben wird, folgt darauf eine sogenannte Einstellungsanordnung. Für den Fall, dass Betreiber illegaler Finanz- oder Versicherungsgeschäfte ihre Tätigkeit trotzdem fortführen, können polizeiliche Zwangsmaßnahmen angeordnet werden.
Diese Erfahrung machte etwa der den „Reichsbürgern“ nahestehende politische Aktivist Peter Fitzek. Wegen Verstoßes gegen das Kreditwesengesetz und Untreue verurteilte ihn das Landgericht Halle im vergangenen März zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und acht Monaten. Fitzek hatte ohne aufsichtsrechtliche Erlaubnis eine Bank betrieben und ihm anvertraute Gelder veruntreut. Zudem hatte er eine nicht genehmigte Krankenversicherung gegründet. 2012 hatte Fitzek einen eigenen Staat, das „Königreich Deutschland“, ausgerufen und sich selbst als dessen König bezeichnet.
Die jetzt ins Visier der Bafin geratene DeGeKa beruft sich laut Auskunft der Bafin auf den inhaftierten Rechtsaktivisten.[close]
Derzeit finde eine Anhörung der Portalbetreiber statt. Kommt die Bafin zu dem Schluss, dass illegal Geschäft betrieben wird, folgt darauf eine sogenannte Einstellungsanordnung. Für den Fall, dass Betreiber illegaler Finanz- oder Versicherungsgeschäfte ihre Tätigkeit trotzdem fortführen, können polizeiliche Zwangsmaßnahmen angeordnet werden.Es soll wohl Schlag auf Schlag gehen. Die Bafin hat eindeutig dazugelernt und lässt sich offensichtlich nicht wieder wie bei Fatzke jahrelang am Nasenring herumführen. ;D
Die jetzt ins Visier der Bafin geratene DeGeKa beruft sich laut Auskunft der Bafin auf den inhaftierten Rechtsaktivisten.Zitat
Die DeBeKa VVaG, Koblenz, hat sich da ebenfalls dahintergeklemmt (u.a. wegen Verwechslungs- und Rufverschlechterungsgefahr) - ansonsten wäre die BaFin wieder so 'zügig' wie bei Impertinator Verdutziar 'vorgegangen' ...
Laut Internetseite ist die DeGeKa am 24. April 2017 gegründet worden. Sie sei eingetragen beim „Deutschen Reichsgericht“ und bereits seit dem 1. Juli aktiv. Als zuständige Aufsichtsbehörde wird ein „Reichs-Versicherungsamt“ benannt. Unter dessen auf der Seite angegebenen Adresse finden sich in Wahrheit allerdings das Berliner Schloss Bellevue und das Bundespräsidialamt.
Jetzt wissen wir wer hinter alledem steckt. Geheimdienste, Regierung und natürlich das SSL als Drahtzieher allen Übels.
Jetzt wissen wir wer hinter alledem steckt. Geheimdienste, Regierung und natürlich das SSL als Drahtzieher allen Übels. ;D ;D ;D
Und der Bundespräsident. Kommt alles von ganz, ganz oben.
Es soll wohl Schlag auf Schlag gehen. Die Bafin hat eindeutig dazugelernt und lässt sich offensichtlich nicht wieder wie bei Fatzke jahrelang am Nasenring herumführen. ;D
Allerdings sei die Bafin gar nicht zuständig: „Eine Anfrage bei dieser nicht rechtsfähigen Firma ist unnötig“, heißt es über die Finanzaufsicht lapidar. Die DeGeKa-Seiten stellen zudem in Aussicht, auch in anderen Versicherungssparten aktiv werden zu wollen.
Das sagt die Finanzaufsicht
Die Mitteilung sei zunächst als Warnung an Verbraucher herausgegeben worden, erläutert ein Sprecher der Finanzaufsicht auf Anfrage. Derzeit finde eine Anhörung der Portalbetreiber statt. Kommt die Bafin zu dem Schluss, dass illegal Geschäft betrieben wird, folgt darauf eine sogenannte Einstellungsanordnung. Für den Fall, dass Betreiber illegaler Finanz- oder Versicherungsgeschäfte ihre Tätigkeit trotzdem fortführen, können polizeiliche Zwangsmaßnahmen angeordnet werden.
Es scheint, dass Gerntrolls freundliche Frage gewirkt habe. :clap:
Jetzt wo Fitzek abgefrühstückt ist ...
Wieso kann man solche unerlaubten Geschäfte nicht direkt der Staatsanwaltschaft übergeben und die lässt dann die "Anhörungen machen?
Ich habe doch langsam das Gefühl, dass die Bafin ein antiquitierter Beamtensatftladen ist.
@Rima882
Ich möchte einfach nur fragen ob es seitens der Bafin nicht eine Möglichkeit gibt früher mit der zuständigen Staatsanwaltschaft zusammen zu arbeiten.
Allerdings sei die Bafin gar nicht zuständig: „Eine Anfrage bei dieser nicht rechtsfähigen Firma ist unnötig“, heißt es über die Finanzaufsicht lapidar. Die DeGeKa-Seiten stellen zudem in Aussicht, auch in anderen Versicherungssparten aktiv werden zu wollen.
Dir ist schon klar, dass da nicht die BaFin, sondern die Homepage der "DeGeKa" zitiert wird? :o
Je nachdem wie aufmerksam Ärzte ihre Zeitung lesen, dürfte es jetzt auch schwierig werden das von Uwer wohl ausgegebene Plastikkärtchen der "DeGeKa" zu verwenden.
Es scheint, dass Gerntrolls freundliche Frage gewirkt habe. :clap:Möglich. Schließlich bekam er ja immerhin eine Antwort auf seine Hinweise. Wahrscheinlicher scheint mir aber, daß die BaFin Druck von der Debeka bekam. Und da sie auch von deren Umlagen lebt, ...
Ja, sie bekam Druck von der Debeka. Das weiss ich zufällig sehr genau ... :-X
„Die Bafin steht für mich außerhalb der Gesetze“
Wer wie die sogenannten Reichsbürger öfters Schießereien provoziert, braucht eine besonders gute Krankenversicherung.:clap:
Staatenlos, weil sie mit Gewalt genötigt werden Dokumente des Vereinigten Wirtschaftsgebiet anzuerkennen
Wohl kaum, wenn er sich einbildet, eine Krankenkasse würde auch oder sogar nur juristische Personen versichern. Hat schon mal jemand einen herzkranken Fußballverein gesehen?
Aber jetzt wissen wir wenigstens, woran man einen Staatenlosen erkennt:ZitatStaatenlos, weil sie mit Gewalt genötigt werden Dokumente des Vereinigten Wirtschaftsgebiet anzuerkennen
Amtliche Anweisung
Berlin, den 18.08.2017
Sehr geehrte Damen und Herren Reichs- und Staatsangehörige,
Sehr geehrte Bevollmächtigte und Delegierte,
sehr geehrte Amtsträger und Bedienstete,
bezüglich der DeGeKa, die auf Grund der BaFin-Presse zur Chefsache erklärt wurde, ergeht diese amtliche Anweisung.
Es darf von allen erwartet werden, besser nichts auszusagen als Aussagen zu machen die juristisch falsch sind. BaFin hat sich mit mir direkt in Verbindung gesetzt, womit die Chefsache auch als angenommen zu deuten ist. Trotzdem sind wir alle verantwortlich für das Gelingen aber auch Mißlingen dieser ersten öffentlichen Auseinandersetzung zwischen der BRD und dem Souverän des Deutschen Reiches.
Bitte, bezieht euch flächendeckend und akribisch auf die Aussagen die aus unseren degeka-Seiten zu entnehmen sind. Keine phantasievollen oder emotionalen Gespräche, bzw. Antworten. Steter Tropfen höhlt den Stein! Im Anhang unsere Argumente die die Welt erfahren soll.
https://degeka.org
https://degeka.org/Gesundheitskasse/
https://degeka.org/Gesundheitskasse/chronik/
Seit wachsam auf Fallensteller und Wesen, die wie Würmer agieren, die uns diffamieren und beschmutzen, notfalls alles an mich weiterleiten, bis wir es geschafft haben. Es darf zwingend verstanden werden, daß es in den letzten 100 Jahren das erste mal ist, daß sich ein korruptes System dem Deutschen Volk nähern muß. Mit „Deutschen Volk“ meine ich nicht die Staatenlosen, sondern die derzeitigen Empfänger und alle die im Personenstandregister registriert sind.
Habt Mut, steht zu eurer Heimat und zu eurem Volk
Mit freundlichen Grüßen
Erhard Lorenz
Präsidialsenat und Staatssekretär des Innern
tja... und in China fällt ein Sack Reis um ungefähr so werden die Behörden auf die Argumente von Mischpoke Lorenz und seine Jünger reagieren! und ihn dann hoffentlich schnell abwickeln sowie einbuchten!
und ihn dann hoffentlich schnell abwickeln sowie einbuchten!
Mo
Hat schon mal jemand einen herzkranken Fußballverein gesehen?
bezüglich der DeGeKa, die auf Grund der BaFin-Presse zur Chefsache erklärt wurde, ergeht diese amtliche Anweisung.Prust. Wenn das BaFin das nicht auf Sachbearbeiterebene erledigen kann, kann man auf den Laden auch verzichten. Als ob sich der Bafin Chef um so einen Popelhaufen kümmern würde...
Ich halte es nach dem KRD-Disaster, wo sich die BaFin ja anhören musste, sie haben Reichsbürgersympatisanten in ihren Reihen, aber durchaus für denkbar, dass man hier den Sachbearbeitern etwas genauer auf die Finger schaut.
Die Warnungen vor der "ReichsbürgerkrankenkasseTM" ziehen nun immer weitere mediale Kreise:Interessant auch der Artikel bei Experten-Report (Versicherungs- und Finaznachrichten). allerdings weniger wegen des eigentlich Berichtes mit bekanntem Inhalt, sondern weil bei den Kommentaren ein User namens "KLAUS ZIEL" die Kommentar-Funktion zur Verbreitung von Reichsdeppen-Ideologie nutzt.
Der MDR:
http://www.mdr.de/sachsen/dresden/krankenkasse-fuer-reichsbuerger-in-dresden-100.html
Der Focus:
http://www.focus.de/regional/sachsen/versicherungen-bafin-warnt-vor-reichsbuerger-krankenkasse_id_7483169.html
Zitatbezüglich der DeGeKa, die auf Grund der BaFin-Presse zur Chefsache erklärt wurde, ergeht diese amtliche Anweisung.Prust. Wenn das BaFin das nicht auf Sachbearbeiterebene erledigen kann, kann man auf den Laden auch verzichten. Als ob sich der Bafin Chef um so einen Popelhaufen kümmern würde...
Das ging ja deutlich schneller als bei Fitzeks Saftladen.War ja auch nicht in Wittenberg, gelle @Wittenberger ?
Die BaFin ist eine Bundesanstalt, also sollte Wittenberg oder Dresden keinen Unterschied machen.Das schon, aber die Behörden in Wittenberg hatten es aber nicht eilig gegen das KRD vorzugehen...
Die BaFin ist eine Bundesanstalt, also sollte Wittenberg oder Dresden keinen Unterschied machen.
Sollte die DeGeKa der Anordnung der BaFin jedoch nicht Folge leisten, würde ein Zwangsgeld festgesetzt werden, heißt es auf procontra-Nachfrage seitens der Finanzaufsicht. Zur genauen Höhe wollte sich die BaFin nicht äußern, sie bekräftigte aber, es würde „substantiell“ ausfallen. Sollte sich die DeGeKa auch diesem widersetzen, kommt es zur Pfändung.
Bei der DeGeKa scheint man die Eskalation bereits fest einzukalkulieren. „Es fließen schon Gelder von Mitgliedern auf verdeckte Konten. Wir arbeiten verdeckt, um Kontopfändungen zu umgehen“, wird Lorenz, selbsternannter Staatssekretär des Deutschen Reiches, hier zitiert.
Aha, auf verdeckte Konten...wo wahrscheinlich nur der Lorenz drankommt...
Sein wichtigster "Minister" ist im Moment Andreas Uwer, der -wie auch die anderen Minister vor ihm- Provisionen für die Vermittlung von Versicherungsverträgen oder der Zuführung von neuen "Opfern" kassiert. ;)
Die erzwungene Domainsperre unserer Deutschen Gesundheitskasse degeka.org
Posted on 17. September 2017 by Gesetzgeber
Werte geschäftsfähigr Reichs- und Staatsangehörige,
durch die Domainsperre degeka.org sind wir eine Erfahrung reicher geworden. Und es wäre zwingend erforderlich, daß ihr es auch seit. Der DeGeKa wurde NUR verboten mit der degek.org zu werben und sonst nichts, leider ist der Domainverwalter (.org) noch nicht in der Lage den Trick der BaFin zu erkennen.
Die bisherigen ePostkonten (Beispiel: verwaltung@degeka.org ) funktionieren weiterhin, allerdings haben wir aus Sicherheitsgründen und für den Übergang die folgende Adressen eingerichtet, die dann an die jeweilige Person weitergeleitet wird: degeka@drwkv.ru und dgk@drwkv.ru zusätzlich haben wir in dieser Angelegenheit auch die zentrale@dgkvag.de
Wir sind nun aufgefordert, flächendeckend zu unserer DeGeKa zu stehen und haben alles daranzusetzen, daß die DeGeKa von jedem Einzelnen als Mitglied beworben wird (überall wo es möglich ist), bis die DeGeKa mit dem Phönix aus der Asche der BRD emporgestiegen ist. Es darf nun von jedem erwartet werden für unsere Zukunft und unsere Heimat den aufrechten Gang einzunehmen und ich erwarte auch, daß Ihr nun endlich alle eure Möglichkeiten nutzt, um den Phönix freizulegen.
Als Impuls und Muster habe ich eine kostenfrei Seite aufgebaut, die auf den derzeitigen Aufenthaltsort unserer DeGeKa hinweist. So oder so ähnlich solltet ihr nun vorgehen und nutzt endlich das Fratzenbuch für unsere Sache.
Die kostenfreie Heimatseite findet ihr unter: http://degeka.webnode.com/
Die aktuell Heimatseite findet ihr unter: https://drwkv.ru/degeka/ oder unter https://degeka.drwkv.ru
„Es nutzt nicht dies richtige Brücke zu kennen, sie muß auch überwunden werden“
Mit freundlichen Grüßen
Erhard Lorenz
Präsidialsenat und Staatssekretär des Innern
Aufruf an alle geschäftsfähigen Reichs- und Staatsangehörigen Deutschlands
Posted on 17. September 2017 by Gesetzgeber
Werte geschäftsfähige Reichs- und Staatsangehörige,
die DeGeKa ist die einzige staatlich anerkannt Gesundheitskasse und wird auch schon von vielen geschäftsfähigen Deutschen seit Juli 2017 genutzt.
Die Meinung von Staatenlosen spielt für die DeGeKa keine Rolle, darunter fallen auch die Meinungen von staatenlosen Ärzten und privaten Krankenhäusern, da die DeGeKa in der Übergangsphase wie eine Privatkasse abrechnet und eine staatlich zugelassene Einrichtung ist.
Aktuell ist die DeGeKa über ihre eigene Domain nicht im Netz zu finden, da wir bei fast 1 Million Zugriffe in diesem September 2017, eine beachtliche Aufmerksamkeit nachweisen können und vermutlich die „BanditenRäuberDiebes-Firmen“ erheblich gestört haben. Wir sind für eine Übergangszeit umgezogen auf die https://drwkv.ru/degeka/ und auf http://dgkvag.de werden nicht ruhen und rasten, bis die Gerechtigkeit wieder Einzug gefunden hat und die Domain https://degeka.org wieder ersichtlich ist.
Weitere Informationen können wir Ihnen gerne in Form von pdf-Dateien zusenden. Lassen Sie uns wissen was Sie an Infos wünschen. Oder Sie machen Sie es wie die MmgZ und starten für Ihre Gesundheitskasse eine eigene Werbekampagne wie z.B. unter: http://degeka.webnode.com/
Und noch etwas an die Deutschen persönlich. Gehen Sie davon aus, daß es alleine in der Hand der geschäftsfähigen wahren Deutschen liegt (Sie und viel andere) unser Deutschland wieder zu erfreien und wieder das Recht eines freien und souveränen Deutschen zu bekommen. Alle BRD-Staatenlosen und Reichs-Staatenlosen dürfen endlich schweigen und lernen, daß auch Staatenlose Pflichten haben, privat haften und es nicht verhindern können, daß die BRD-Bediensteten des Vereinigte Wirtschaftsgebiet, die alleine Haftung für den Flüchtlingswahnsinn und die weltweiten Betrügereien tragen muß.
Im freien und souveränen Deutschland wird es keine Parteien, keine politischen Vereine und Firmen, keine staatenlose und illegale Gemeinden, keine illegale Freistaaten, keine fremdverwalteten Länder, keine Piraten-Behörden, kein Recht für BanditenRäuberDiebe, sondern für die Genannten wird es nur noch Pflichten und Privathaftung geben.
Es hilft nur noch der aufrechte Gang, die Liebe und Verbundenheit zur Heimat, sowie der unbedingte Willen und die Kraft für die Freiheit, Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und die Würde.
Mit freundlichen Grüßen
Erhard Lorenz
Präsidialsenat und Staatssekretär des Innern
Die bisherigen ePostkonten (Beispiel: verwaltung@degeka.org ) funktionieren weiterhin
Domain: dgkvag.de
Nserver: ns1.host24.net
Nserver: ns2.host24.net
Status: connect
Changed: 2017-09-16T23:16:43+02:00
[Tech-C]
Type: PERSON
Name: Erhard Lorenz
Address: Alt Vorst 20
PostalCode: 41564
City: Kaarst-Vorst
CountryCode: DE
Phone: +49 15154818613
Fax: +49 15154818613
Email: pvm@msb-pro.de
Changed: 2016-05-25T08:33:57+02:00
Hier entsteht die Homepage des
Deutsch Russischen Wirtschafts- und KulturvereinZitat von: https://www.whois.com/whois/drwkv.ruDomain:drwkv.ruJedoch ist die Seite nur ein Klon von http://drwkv.de/, welche wieder auf Lorenz registriert ist.
Registrar:RU-CENTER-RU
Registration Date:2017-01-16
Expiration Date:2018-01-16
Status:REGISTERED, DELEGATED, UNVERIFIED
Name Servers:ns1.prodns.de.
ns2.prodns.eu.
ns3.prodns.de.
ns4.prodns.eu.
ns5.prodns.de.
REGISTRANT CONTACT
Name:Private Person
Impressum auf https://mmgz.deZitat von: https://www.whois.com/whois/mmgz.deTECHNICAL CONTACT
Name:Erhard Lorenz
Organization:J-D-R Druckerei
Street:Alt Vorst 20
City:Kaarst-Vorst
Postal Code:41564
Country:DE
Phone:+49 15154818613
Fax:+49 15154818613
Email:pvm@msb-pro.de
Ich habe mal alle Domains von Erhard Lorenz rausgesucht. Da sind ein paar spannende Sachen dabei:Zitatauswaertiges-reichsamt.de
bauservice-lorenz.de Manfred Lorenz
buergergrill.de
bundespraesidium.de
bundesrath.de
caipitest.de
caipitest.eu
caipi.eu
dbvw-lorenz.de Dieter Lorenz und ehemals Andreas Lorenz
das-deutsche-reich.info
deformatik.de Björn Lorenz
deutsche-reichszeitung.de
deutsches-reichsamt.de
deutscher-reichskanzler.de
deutsche-reichsverfassung.de
deutsche-reichsdruckerei.de
deutscher-reichsanzeiger.de
deutsche-reichspolizei.de
drwkv.ru
degeka.org
deutsche-reichszeitung.de
dj-mike-mainz.de
erhard-lorenz.de
fliesenstudio-jung.de
heimatblaettche.de
interneuro.de
joconrad.com
joconrad.de
justitia-deutsches-reich.info
justitia-deutschland.org
jens-bothe-kettwiesel.de
kahltal.de
lalole.de
lotas.de Thomas Lorenz
mmgz.de
msb-pro.de Björn Lorenz, Fabio Lorenz
pro-vision-multimedia.de
reichsdruckerei.info
reichs-anzeiger.de
reichsamt.info
reichszeitung.de
reichspraesidium.de
reichsjustizamt.de
reichsverlag.de
reptos.de
reichswirtschaftsamt.de
recht-konsulent.org
reichskasse.de
reichsschatzamt.de
softmatterphysics.com UNIVERSITÄT LEIPZIG
suedtiroler-bauernspeck.de
traceback.de
vb1873.de Erna Lorenz
volks-hilfe-deutsches-reich.info
volks-reichstag.info
volks-reichstag.de
wellness-berater.com
7err.de
Anschrift Hauptverwaltung
Degeka Deutsche Gesundheitskasse
Mügelner Straße 38
01237 Dresden
SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN
Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Köditz, Fraktion DIE LINKE
Drs.-Nr.: 6/10454
Thema: Aktivitäten der "Deutschen Gesundheitskasse" (DeGeKa)
Sehr geehrter Herr Präsident,
namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die
Kleine Anfrage wie folgt:
Vorbemerkung:
Die Fragestellerin verwendet in der Kleinen Anfrage den Begriff „extreme
Rechte". Für die Beantwortung wird insoweit auf die Vorbemerkung Nummer
I. in der Antwort der Sächsischen Staatsregierung auf die Große Anfrage
Drs.-Nr. 5/4956 verwiesen.
Frage 1:
Welche Erkenntnisse liegen der Staatsregierung vor über die „Deutsche
Gesundheitskasse" (DeGeKa)?
Frage 2:
Welche Bezüge bestehen seitens der „DeGeKa", der dafür Verantwortlichen
sowie maßgeblichen Unterstützern zu welchen Bestrebungen
und Strukturen sogenannter Reichsbürger und Selbstverwalter sowie
zu welchen Bestrebungen und Strukturen der extremen Rechten im
Freistaat Sachsen?
Zusammenfassende Antwort auf die Fragen 1 und 2:
Der Staatsregierung ist aus einer Presseveröffentlichung die Existenz einer
als „Deutsche Gesundheitskasse" (DeGeKa) bezeichneten angeblichen
Krankenkasse bekannt. Diese soll dem Umfeld der „Reichsbürger" -Szene
zuzurechnen sein und ihren Verwaltungssitz in Dresden haben. Am 30. April
2017 ordnete die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
die Einstellung des Betriebes und Kündigung aller Mitgliedsverträge der
DeGeKa Verträge an. Weitere Informationen hierzu liegen zum gegenwärtigen
Zeitpunkt nicht vor.
Frage 3:
Welche strafrechtlichen Ermittlungsverfahren waren oder sind im Zusammenhang
mit der „DeGeKa", der dafür Verantwortlichen sowie maßgeblichen Unterstützern
im Freistaat Sachsen anhängig? (Bitte aufschlüsseln nach Tatort und
-zeit, Straftatbestand, Kurzbeschreibung des Sachverhaltes, Stand des Verfahrens,
ggf. eingetretene juristische Folgen oder Einstellungsgründe.)
Mit Stand vom 21. August 2017 lagen der Staatsregierung keine Erkenntnisse zu strafrechtlichen
Ermittlungen im Zusammenhang mit einer sogenannten „Deutschen Gesundheitskasse"
(DeGeKa) vor.
Frage 4:
Zu welchem Zeitpunkt erhielt die Staatsregierung erstmals Kenntnis von der
„DeGeKa" und zu welchem Zeitpunkt wurde der Staatsregierung erstmals ein
mutmaßlicher oder tatsächlicher Bezug der „DeGeKa" zu sogenannten Reichsbürgern
oder Selbstverwaltern bekannt?
Die Staatsregierung erhielt erstmals aufgrund eines am 14. August 2017 veröffentlichten
Hinweises der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der
dazu erfolgten Medienberichterstattung Kenntnis von der „DeGeKa" und deren möglichen
Bezügen zur Szene der „Reichsbürger und Selbstverwalter".
Frage 5:
Inwieweit sind im Zusammenhang mit der „DeGeKa" Personen in Erscheinung
getrenn oder stehen mit ihr in maßgeblicher Verbindung, die sich vormals mutmaßlich
oßer tatsächlich beim „Deutsche Polizei Hilfswerk" (DPHW) betätigt haben?
Der Staatsregierung liegen derzeit keine Erkenntnisse im Sinne der Fragestellung vor.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Ulbig
Abstimmungen aus den Tagungen vom 23.09.2017 in Bergkamen und unsere DeGeKa
Posted on 25. September 2017 by Gesetzgeber
Bevor die degeka auf ihrem Account auf 1 Million Zugriffe kommen konnte, schaffte es die BaFin, daß die Domain https://degeka.org gesperrt wurde. Ein sofortiger Umzug auf eine „.ru-Account“ wurde zwingend und die Registrierung neuer Domains, wie z.B. http://deutsche-gesundheitskasse.de / http://dgkvag.de / http://degeka.webnode.com und http://drwkv.ru/degeka
Gesetz, betreffend das Verbot der BaFin, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Posted on 25. September 2017 by Gesetzgeber
Gesetz, betreffend das Verbot der BaFin,
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
gegeben am 13.09.2017, im Namen des Deutschen Reiches
In Kraft gesetzt am 25.09.2017 durch Veröffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger
nach erfolgter Zustimmung des Volks-Bundesrathes und des Volks-Reichstages, was folgt:
Nr. 22
Die aktuelle Entwicklung im Vereinigten Wirtschaftsgebiet so auch im Deutschen Reich hat gezeigt, daß die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, verfassungsfeindliche Handlungen betreibt, sich auf Gesetze ohne Geltungsbereich beruft und gegen Grundrechte souveräner Institutionen verstößt.
§ 1.
Mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes wird die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, bezogen auf den Rechtskreis des Deutschen Reiches, so auch auf den Rechtskreis der BRD bzw. des Vereinigten Wirtschaftsgebietes als verfassungsfeindlich, staatsfeindlich und grundrechtezerstörerisch erklärt.
Sie ist mit Inkrafttreten dieses Gesetzes verboten und trägt die volle Haftung, für alle bisherigen und zukünftigen Handlungen.
§ 2.
Ansprüche gegen den betreffenden Personenkreis, werden vor dem Deutschen Reichsgericht geltend gemacht. Die Beschwerdeinstanz in allen Angelegenheiten ist das Deutsche Reichsgericht.
§ 3.
Dieses Gesetz tritt mit der Veröffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft.
Es gibt sogar ein Gesetz zum Verbot der Bafin:
https://deutscher-reichsanzeiger.de/Gesetze/blog/2017/09/25/verbot-der-bafin-bundesanstalt-fuer-finanzdienstleistungsaufsicht/ZitatGesetz, betreffend das Verbot der BaFin, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Posted on 25. September 2017 by Gesetzgeber
Gesetz, betreffend das Verbot der BaFin,
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
gegeben am 13.09.2017, im Namen des Deutschen Reiches
In Kraft gesetzt am 25.09.2017 durch Veröffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger
nach erfolgter Zustimmung des Volks-Bundesrathes und des Volks-Reichstages, was folgt:
Nr. 22
Die aktuelle Entwicklung im Vereinigten Wirtschaftsgebiet so auch im Deutschen Reich hat gezeigt, daß die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, verfassungsfeindliche Handlungen betreibt, sich auf Gesetze ohne Geltungsbereich beruft und gegen Grundrechte souveräner Institutionen verstößt.
§ 1.
Mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes wird die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, bezogen auf den Rechtskreis des Deutschen Reiches, so auch auf den Rechtskreis der BRD bzw. des Vereinigten Wirtschaftsgebietes als verfassungsfeindlich, staatsfeindlich und grundrechtezerstörerisch erklärt.
Sie ist mit Inkrafttreten dieses Gesetzes verboten und trägt die volle Haftung, für alle bisherigen und zukünftigen Handlungen.
§ 2.
Ansprüche gegen den betreffenden Personenkreis, werden vor dem Deutschen Reichsgericht geltend gemacht. Die Beschwerdeinstanz in allen Angelegenheiten ist das Deutsche Reichsgericht.
§ 3.
Dieses Gesetz tritt mit der Veröffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft.
Name:Erhard LorenzQuelle: https://www.whois.com/whois/deutsche-gesundheitskasse.de
Street:Alt Vorst 20
City:Kaarst-Vorst
Postal Code:41564
Country:DE
Phone:+49 15154818613
Fax:+49 15154818613
Email:pvm@msb-pro.de
26. September 2017
Domains werden willkührlich und ohne den Nachweis eines Tatbestandes, gesperrt.
Mittlerweile wurden uns folgende Domains gesperrt, die durch die DNS-Betreiber bzw. Verwalter ungeprüft des Seiteninhaltes, vollzogen werden:
http://degeka.org / http://dgkvag.de / http://deutsche-gesundheitskasse.de /
http:// degeka.webnode.com
Willkommen in der Gesundheit!
Am 06.10.2017 veröffentlicht
https://drwkv.ru/degeka
Die Urdeutsche "deutsche Gesundheitskasse" hat nun also nur noch eine russische Domain und ist nur über russische Mailadressen erreichbar! Das finde ich für eine deutsche Einrichtung und die einzige legitime deutsche Krankenkasse nun aber doch sehr verdächtig! denn deutsch ist das nicht!(einself)
Willkommen auf der gesunden Seite!https://volks-reichstag.info/Reichstagsforum/showthread.php?tid=1122
Warum dieser Versicherungsverein sicher ist, lesen Sie hier.
Ihre Deutsche Gesundheitskasse, Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit: Ansteckend Gesund so lautet der Befund!
Werbefilm: https://youtu.be/wQ7zwAXpobY
Werbefilm: https://www.youtube.com/embed/va5GNFbjNRU
Verantwortlich für die Veröffentlichung der Seiten unter https://drwkv.ru :https://drwkv.ru/degeka/impressum.htm
Wir sind ein Verbund von Gewerbetreibenden die mit Gewerbetreibenden aus Rußland kooperieren und sind Mitglied in der DeGeKa.
Wir sind ein Verbund von Vereinen die mit Vereinen aus Rußland kooperieren und unterstützen mit dieser Veröffentlichung die ehrlichen und gesetzlich korrekten Absichten der DeGeKa!
(...)
Postanschrift:
DGK.Lorenz, Postfach 39 01 24, 14091 Berlin
-
Aufsichtsbehörde:
Reichs-Versicherungsamt und Reichs-Aufsichtsamt für Finanzdienstleistungen
Spreeweg 1
1 Berlin
Unsere Rechtsabteilung bietet Hilfe und rechtliche Sicherheit bei ihren Entscheidungen und Taten.https://drwkv.ru/degeka/sicherheit/index.htm
bitte schriftlich kontaktieren:
Sie erreichen uns unter:
degeka@justitia-deutschland.org
Fax 02131 7399654
Unsere Rechtsberater sind:
Michael K. Jung und Erhard Lorenz
Unsere Mitglieder sind geschäftsfähige Staatsangehörige des souveränen Deutschlands. Wir bieten unseren Versicherten, einen minimalen Verwaltungsapparat, eine optimale Beratungsbesetzung und die beste Unterstützung im Bereich Gesundheit, Wohlbefinden, Heilmethoden, zu einem aktuell unglaublich günstigen Beitrag, der weit unter 100 Euro je Monat liegt.https://drwkv.ru/degeka/chronik/index.htm
Werbefilm: https://filmarchivar.prossl.de/v.php?m=455764826492077509001
Verantwortlicher für den Inhalt der Seiten:... hat er nun die ehemalige DeGeKa Geschäftsstellenleiterin Sachsen Doris Roy angegeben:
Die Universität für sozialpädagogische Identitätskompetenz
http://volks-bundesrath.info/daten/Stiftung-Volks-Bundesrath-031010.pdf
Jetzt distanzieren sie sich alle reihenweise "zu" der deutschen Gesundheitskasse. Eigentlich distanziert man sich ja "von" etwas. Sind die einfach nur blöd, oder hat das einen tiefen Sinn?
In dieser Sitzung wurde Herr Andreas Uwer aus dem Aufsichtsrat entlassen und in die Verantwortung des Vorstandes bestimmt.
ePost: /aufsichtsrat-degeka@drwkv.ru
-
Der veröffentlichte verantwortliche Vorstand:
Vorstand: Claudia Itgen und Andreas Uwer und Olaf Brandt
Kassier: Michael Bock
Die veröffentlichten "Verantwortlichen":
Verantwortliche : Claudia Itgen (Vorstand) aus 67748 Odenbach
Verantwortlicher: Andreas Uwer (Stell.Vorstand) aus 59077 Hamm
Verantwortlicher: Olaf Brandt (EhrenVorst) aus 08315 Lauter-Bernsbach
Verantwortlicher: Michael Bock (Kassier) aus 59077 Hamm
...
Die DeGeKa wird auch hier noch beworben:
http://ziropa.de/gesundheit/degeka/
....was auch immer "Ziropa" darstellen soll?!?!
Liebe Mitglieder der DeGeKa,
Heute möchten wir euch noch einmal ganz persönlich ein paar Zeilen zu eurer Mitgliedschaft in der illegalen Krankenkasse "Deutsche Gesundheitskasse DeGeKa" zukommen lassen. Gegründet wurde die Gesundheitskasse von Berufsbetrüger Erhard Lorenz. Von ihm haben wir auch eure Email Adressen bekommen mit dem Hinweis, dass wir unter euch einen Verantwortlichen als Betreiber der DeGeKa ausmachen sollen. Die Email Adressen, inklusive der Anschriften (Vollständiger Name, Wohnort und Straße) der DeGeKa Mitgliedern, also EUCH, wurden von Erhard Lorenz persönlich im Internet veröffentlicht, sowie in Kopie an uns gesendet. Daher möchten wir euch bitten uns alle Informationen zum Treiben des Betrügers Erhard Lorenz und seiner Frau Kornelia Lorenz zuzusenden. Damit meinen wir Schriftwechsel, Chat-Protokolle, Kontonummern, Bafin Briefwechsel, Anschriften des Erhard Lorenz, und alles was ihr sonst noch an Informationen zum betrügerischen Verhalten von Erhard Lorenz, seiner Frau und der "DeGeKa Deutsche Gesundheitskasse" bereitstellen könnt. Auch könnt ihr uns gerne alle Informationen zu den Geschäftsmodellen "Reichsdruckerei" und weitere an eure Nachricht anhängen. Im Gegensatz zu Erhard Lorenz gehen wir mit euren Hinweisen natürlich vertraulich um und anonymisieren eure Namen auf ausdrücklichen Wunsch natürlich vor dem verwerten.
Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann sendet uns alle vorhanden Informationen zu Erhard Lorenz und antwortet einfach auf diese Email.
Mit sonnigen Grüßen
...
"Fällt den Sonnenstaatlern tatsächlich nichts mehr besseres ein, wie nun solche hässliche Unterstellungen zu verbreiten? Wenn es so wäre wie beschrieben, dann wäre ich ja einer von euch und in diesem Fall wäre es doch viel einfacher mich direkt zu fragen. Wer aus unserem Kreis die Daten an Sie weitergegeben hat, das können wir uns an 5 Fingern abzählen.
Sollten wir das eine oder andere Sonnenstaatland-Uboot in den vergangenen Wochen versenkt haben, dann nehmen Sie das doch nicht so persönlich, denn es ist doch Ihr Spiel, das Sie gerne betreiben und sicherlich haben Sie auch schon die nächsten Uboote aktiviert. Wer nehmen das gelassen und lassen eure Marionetten auch mitspielen.
Bitte nehmen Sie es uns und besonders auch mir nicht übel, daß ich mich auf eurer Ebene nicht bewegen möchte, denn im Gegensatz zu Ihnen geht es mir um meine Heimat, die nicht aus einem Computer besteht. Sie verherrlichen Rufmord, Haß, Neid, Betrug, Lüge und haben Ihren Staat auf elektronische Impulse aufgebaut. Sie haben Ihren Staat und ich meinen Heimatstaat. Halten Sie sich aus unserer Sache heraus so wie wir es bei euch auch tun, dann sparen Sie sich viel Haß, Neid und Lüge.
Mit der angemessenen Achtung
Erhard Lorenz
Präsidialsenat und Staatssekretär des Innern"
Guten Abend,
Es wäre sehr wünschenswert, wenn der Versender dieser brisanten E-Mail nicht anonym agieren würde.
GRUNDSÄTZLICH UND DAS GILT FÜR ALLE ZEITEN, UNTERSAGE ICH IHNEN DIE VERWENDUNG UND ERNEUTE WEITERGABE DER INFORMATIONEN ÜBER DIE ANGABEN ZU MIR UND MEINER FRÜHEREN ADRESSE VOLLUMFÄNGLICH.
Alle Rechte an diesen Daten zu mir werden hiermit geltend gemacht. Sollte irgendetwas zu mir oder zu meiner Adresse über Ihre Kanäle oder auf ihren Kanälen oder durch Dritte, die behaupten diese Informationen von Ihnen bekommen zu haben, woanders auftauchen, werde ich Sie in Haftung nehmen und Sie erklären sich bereits hiermit einverstanden, für JEDEN Verstoß eine Schadenersatzsumme in Höhe von 3.000.000,00 CZK ersatzweise 120.000,00 EUR an mich - auf erste Anforderung hin zu zahlen! Ich werde es mir höchst persönlich von einem von Ihnen abholen. Das ist ein Versprechen, zu dem ich aus dem Ausland eigens anreisen werde.
Bitte zahlen Sie Ihre Beiträge wie es die vertraglichen Bedingungen vorschreiben, bleiben Sie ruhig und besonnen und erfreuen Sie sich mehr der Adventszeit.
Folgende Kontoverbindung steht uns ab sofort zur Verfügung:
Kontoinhaber: DGK-Ziegler
IBAN: PL26 1160 2202 0000 0003 2249 7206
BIC: BIGBPLPWXXX
Bitte den Vermerk, wie folgt: DGK-Beitrag-MonatJahr-Schulz, VNr. 19761223????? (oder DebiNr angeben)
In allen Fällen gelten die Vertragsbedingungen wie Ihnen diese gemäß Zahlung zustehen.
(...)
Mit freundlichen Grüßen
Erhard und Kornelia Lorenz im Auftrag
des Aufsichtsrates der DeGeKa auf Gegenseitigkeit
Angaben gemäß § 5 TMG:
Roland Ziegler
Dorfstraße 19
01616 Strehla OT Paußnitz (Bundesstaat Preußen)
Steuernummer: 303/014/10102
Kontakt:
Telefon:
035264 985491
Also noch vor 22 Tagen verschickten Erhard und Kornelia Lorenz im Namen der DeGeKa Zahlungsaufforderungen an Mitglieder.
Die Reichsbürger Krankenkasse ist aktiv.
Die ersten Mitglieder der DeGeKa sind dem Aufruf gefolgt und haben tatsächlich Email-Schriftwechsel mit Lorenz bzw. der DeGeKa zur Verfügung gestellt.
Zum einen erreichte uns eine Email vom 1. Dezember 2017, von der DeGeKa an alle Mitglieder;
... Die Nachricht die Ihnen zugestellt wurde ist eindeutig eine Facke ...
Verdammt, was ist eine Facke???
Habt ich mal wieder eine Internetwortneuschöpfung nicht mitbekommen?
TECHNICAL CONTACT
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Auch gibt es weiteren Schriftwechsel der DeGeKa (Name des Empfängers gekürzt):Spoiler(https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?action=dlattach;topic=4567.0;attach=19094)[close]
Hm, könnte jemand aus unserer Abteilung für Kommunikation & Aufklärung ggf. die BIG darauf hinweisen, wer sie da angeschrieben hat und warum?
Ggf. mit dem Hinweis, welche Staatsanwaltschaften für die Strafanzeige wg. versuchter Erpressung zuständig ist? @Das Chaos könnte sich da ggf. der Kollege Osborne drum kümmern?
Auch davon abgesehen, dürfte im Blick auf das Datum des abgelichteten Schreibens die Strafantragsfrist inzwischen allerdings verstrichen sein. Wenn der Empfänger bisher nicht aktiv wurde, bringt es jetzt wohl auch nur noch wenig, ihn "zum Jagen tragen" zu wollen.
Die Bafin hat von uns (dank @Gerntroll ) bereits einen Hinweis erhalten.
Die werden jetzt vmtl. nach Schema Fitzek arbeiten.
"Tut mal büdde aufhören, okeh?"
Wenn, wie im Falle KRD, neben der BaFin auch noch die Strafverfolgungsbehördefaulbräsig ist, dann gibt es die DeGeKa sicherlich noch bis zu Fitzeks Haftentlassung.
Im Übrigen hege ich die Vermutung, dass Sachbearbeiter einer Krankenkasse sehr wohl die rechtlichen Umstände & Voraussetzungen eines Krankenkassenwechsels bewerten können – sich der Großteil des Strafrechts und dessen Besonderheiten ihnen aber ebenso entzieht, wie vertiefte Kenntnis der Reichsbürgerbewegung und der Notwendigkeit schnellen, klaren Einschreitens.
Meine These: Strafrechtlich relevante Handlungen von Reichsbürgern müssen schnell und konsequent verfolgt werden, was beinhaltet, dass uninformierte Stellen zuweilen zum Jagen getragen werden müssen.
Alzenauer Straße 59 - 63776 Mömbris
Alzenauer Straße 90 - 63776 Niedersteinbach
Hauptstrasse 48 - 63776 Niedersteinbach
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Alt Vorst 22a - 41564 Kaarst-Vorst
Postfach 390124 - 14091 Berlin
Postfach 040132 - 10061 Berlin
Königstraße 56 - 14109 Berlin
(https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?action=dlattach;topic=4567.0;attach=19288)
Whois: justitia-deutschland.org
Justitia Vision Deutschland
Schulstrasse 1
31234 Edemissen
05121 7581457
05121 7581458
(https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?action=dlattach;topic=4567.0;attach=19290)
Quelle: https://reichsamt.info/grundlagen/Warum-Deutscher-Recht-Konsulent.pdf
ZitatLorenz Eberhard
Zum Walde 28, 31234 Edemissen, Oedesse
Tel. 05176 5 06ZitatWaltraut Lorenz Inhaber: Eberhard Lorenz e.K.
Am Park 12
31228 Peine, Deutschland
(https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?action=dlattach;topic=4567.0;attach=19298)SpoilerZitatDie 76. Tagung des Volks-Reichstages muß wiederholt werden, da diese von einem Schlägerclub überfallen wurde. Die Präsidentin des Volks-Reichstages wurde durch die Herren Thielmann, Uwer und Skwierawski bedroht, bedrängelt und eindeutig mainipuliert, sodaß es zum Schutze des Präsidiums klug war, die Tagung zu vertagen. Diese Entscheidung nutzten die Personen Skwierawski, Scheuermann und Czora, um gegen einige Teilnehmer gewalttätig zu werden. Dies alles ist beweisgesichert und wird strafrechtliche Folgen nach sich ziehen. Hauptverantwortlich dafür zeichnen sich die Personen H. Matthes, A.Uwer, V.Thielmann und U.Skwierawski. Nachfolgende Clubmitglieder haben dies mit Ihrer bedrohlichen und beleidigenden Teilnahme mitzuverantworten: V.Czora, G.Erlebach, C.Mühlfeld, D.Rinker-Hix, M.Niedermeier, M.Bock, A.Bock, S.Wollscheid, S.Scheuermann und eine noch nicht identifizierte 14te Person.Nachdem der Schlägerclub die Tagungsstätte verlassen hat, konnte der Bundesrath seine Tagung gemäß Tagungsprogramm durchführen.
(...)ZitatZustimmung zu Entlassungen durch den Entzug der bürgerlichen Rechte
(die kompetten Daten sind im Reichsjustizamt hinterlegt)
Zustimmung zum Mißtrauensvotum mit Entzug der Bürgerlichen Ehrenrechte, für Herr O.Brandt
Zustimmung zum Mißtrauensvotum mit Entzug der Bürgerlichen Ehrenrechte, für Herr A.Uwer
Zustimmung zu Verabschiedung aus dem Bundesrath
(die kompetten Daten sind im Bundesrath hinterlegt)
Zustimmung zur Verabschiedung, des Herr D.Fekete
Zustimmung zur Verabschiedung, des Herr A.Uwer (Staatenlos)
Zustimmung zur Verabschiedung, des Herr M.Bock
Zustimmung zur Verabschiedung, des Herr A.Bock
Zustimmung zum Widerruf von Ernennungen in hohe Ämter
(die kompetten Daten sind im Reichsjustizamt hinterlegt)
Zustimmung zum Widerruf der Ernennung von Herr J.Kaiser (Leiter des Stabes im Reichspolizeiamt)
Zustimmung zum Widerruf der Ernennung von Herr D.Fekete (Staatssekretär für Energie)
Zustimmung zum Widerruf der Ernennung von Herr A.Uwer (Staatssekretär im Reichsamt für Heimathwesen)
Zustimmung zum Widerruf der Ernennung von Herr M.Bock (Unterstaatssekretär im Reichsamt für Heimathwesen)
Zustimmung zum Widerruf der Ernennung von Herr A.Bock (Stabschef im Reichspolizeiamt für Westfalen)
Zustimmung zum Widerruf der Ernennung von Herr M.Klagge (Präsidenten im Reichsbank-Direktorium)
Zustimmung zum Widerruf der Ernennung von Herr N.Schlamann (Staatssekretärin im Reichsamt für Tierschutz)
Zustimmung zur Abmahnung wegen nicht legitimierten hoheitlichen Handlungen
(mit dieser Veröffentlichung ist die Abmahnung rechtskräftig)
Zustimmung zur Abmahnung von Frau C.Itgen (Senatspräsidentin am Deutschen Reichsgericht)
Öffentliche Mitteilung bezüglich den Entzug der bürgerlichen Ehrenrechte
(die kompetten Daten sind im Reichsjustizamt hinterlegt)
Entzug der Bürgerlichen Ehrenrechte, für Herr U.Skwierawski (siehe Bericht zum Überfall auf die Reichsleitung)[close]
Dann wäre da auch noch das Abweichende 1% seiner Domainangaben:ZitatWhois: justitia-deutschland.org
Justitia Vision Deutschland
Schulstrasse 1
31234 Edemissen
05121 7581457
05121 7581458
Wahlweise nennt er als eigene Anschrift auch die "Schulstraße 3"
In Edemissen/ Peine gibt es auch eine Unternehmensform "e.K.", allerdings registriert auf Eberhard und nicht Erhard:ZitatZitatLorenz Eberhard
Zum Walde 28, 31234 Edemissen, Oedesse
Tel. 05176 5 06ZitatWaltraut Lorenz Inhaber: Eberhard Lorenz e.K.
Am Park 12
31228 Peine, Deutschland
-Könnte jemand aus Berlin mal die Klingelschilder in der Königstraße 56 prüfen?
Ich kenne jemanden der in dem Bereich wohnt, werde die Person mal kontakten und fragen ob sie am Wochenende mal schauen kann, evtl. auch Fotos
-Könnte jemand aus Berlin mal die Klingelschilder in der Königstraße 56 prüfen?
Da ich täglich dran vorbeifahre werde ich das mal übernehmen.
Eine seiner Telefonnummern "Direkt an ..." verweist ja immer noch ins Frankfurter Umland. Ob er da tatsächlich weg ist, ist die Frage.
Auch Holzapfel besitzt ein solches „echtes staatliches Reichsdokument“. Den Druck und Vertrieb übernimmt sein Mitstreiter Erhard L. – „ein normaler, vernünftiger Typ, der irgendwo im Großraum Frankfurt wohnt“, sagt Holzapfel.
Auf dem Bild mit den beiden Herren ist im Hintergrund vertikale Geographie zu sehen.
Gegenwärtig verschwindet die Anschrift in Kaarst immer mehr und Lorenz nennt 2 Postfächer in Berlin:ZitatPostfach 390124 - 14091 Berlin
Postfach 040132 - 10061 Berlin
Jetzt ist Lorenz bei seinen Internetauftritten wohl ein kleiner Fehler passiert, so gibt er auf der Seite https://msb-akademie.jimdo.com/sekretariat/hier-finden-sie-uns/ in einem Google Maps Eintrag diese Adresse an:ZitatKönigstraße 56 - 14109 Berlin
(https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?action=dlattach;topic=4567.0;attach=19288)
Die angegebene Anschrift ist also nicht der Aufenthaltsort des verschollenen Versicherungsexperten sondern nur der physische Aufenthaltsort seines Postfachs.
Die angegebene Anschrift ist also nicht der Aufenthaltsort des verschollenen Versicherungsexperten sondern nur der physische Aufenthaltsort seines Postfachs.
Hm, versucht er, wirklich unterzutauchen, oder verschleiert er nur seinen tatsächlichen Aufenthaltsort?
Postalisch nicht erreichbar zu sein, scheint ja unter RD beliebt. Siehe Fatzke, siehe Rüdis Briefkasten, siehe Peino. Kann aber auch nachteilig sein, etwa wenn man eine Genehmigung beantragt und sie mangels Zustellbarkeit nicht erhält oder wenn das Verwaltungsgericht am Schwarzen Brett eröffnet.
Ich kenne jemanden der in dem Bereich wohnt, werde die Person mal kontakten und fragen ob sie am Wochenende mal schauen kann, evtl. auch Fotos
Das wäre toll. Vielen Dank.
Durchsuchungen in der Reichsbürgerszene nach Gründung einer Krankenkassehttps://www.facebook.com/polizeisachsen.info/photos/a.285563511646485.1073741828.270456363157200/791012717768226/?type=3
Durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht wurden der Staatsanwaltschaft Dresden und dem #Landeskriminalamt #Sachsen die rechtswidrige Gründung und das Betreiben einer Krankenkasse bekannt.
Bei den Gründern und Mitgliedern dieser Kasse handelt es sich maßgeblich um Personen, die sich zum Großteil der sogenannten #Reichsbürgerszene zugehörig fühlen bzw. mit dieser sympathisieren. Daraus resultierend erfolgte die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Verstoßes gegen § 331 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG). Unter Tatverdacht stehen neun Personen.
Seit den Vormittagsstunden waren unsere Einsatzkräfte, unter der Führung des Landeskriminalamtes und mit Unterstützung von Polizisten anderer Bundesländer, mit der Realisierung von 23 Durchsuchungsbeschlüssen in sieben Bundesländern befasst.
Die Durchsuchungen fanden in Sachsen sowie in den Bundesländern Hessen, Nordrhein-Westfalen, Bayern, Rheinland-Pfalz, Saarland und Berlin statt.
Insgesamt waren knapp 200 Einsatzkräfte involviert.
Nach Beendigung und Auswertung des Einsatzes werden wir weitere Einzelheiten berichten.
Dass ihre Webseite down ist, könnte auch für eine "Abwicklung" durch die "GmbH" sprechen.
Gruppe von Reichsbürgern soll eigene Krankenkasse gegründet haben
Langsam kriegt die Systemnpresse auch Wind von der Sache, die wortmarke schweigt sich aber offenbar immer noch darüber aus, an welchen Orten die Durschsuchungen stattfanden:ZitatGruppe von Reichsbürgern soll eigene Krankenkasse gegründet haben
http://www.zeit.de/news/2018-03/07/deutschland-gruppe-von-reichsbuergern-soll-eigene-krankenkasse-gegruendet-haben-07155006
https://www.welt.de/newsticker/news2/article174298376/Kriminalitaet-Gruppe-von-Reichsbuergern-soll-eigene-Krankenkasse-gegruendet-haben.html
Beglaubigt durch wenn?:rotfl:
Kusel: Durchsuchung bei Reichsbürger im Kreis Kuselhttp://www.pirmasens-aktuell.de/pressemeldungen/kusel-durchsuchung-bei-reichsbuerger-im-kreis-kusel/
By Dirk Segieth on 7. März 2018
Die Polizei hat deutschlandweit in mehreren Bundesländern
Durchsuchungen bei so genannten Reisbürgern durchgeführt – unter
anderem auch im Kreis Kusel. Das hat die zuständige Staatsanwaltschaft in
Dresden dem SWR bestätigt. Bei den Durchsuchungen sei es darum
gegangen, dass die Personen rechtswidrig eine Krankenkasse gegründet
hätten. So genannte Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik als Staat
nicht an.
Source:: SWR
Am 11.02.2018 veröffentlicht
https://drwkv.ru/degeka
https://degeka.jimdo.de
https://degeka.dipago.de
https://reichspraesidium.de/degeka
https://reichsamt.info/degeka
Michael Bock meldet auch "Besuch".... ob die auch bei Cornelia Mühlfeld waren?Wow. Die ham dafür Textbausteine?
https://facebook.com/michael.bock.526
(https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?action=dlattach;topic=4567.0;attach=20262)
Langsam wurde es auch Zeit, dass endlich mal durchgegriffen wurde.
Die handschriftlichen Kommentare auf dem Schreiben der BaFin zeugen wiederum von erstaunlicher rechtlicher Unkenntnis und von einer, hm, sagen wir mal: eigenartigen Beherrschung der deutschen Sprache. Q. e. d.
Auch in der Satzung der DeGeKa wird das Geschäftsgebiet mit ganz Deutschland in seinen Außengrenzen, "wie diese am 31. Juli 1914 bestanden", ausgewiesen.Aus Spaß müssten sie von den polnischen Behörden auch eins auf die Hohlbirne kriegen.
Das bezweifle ich!
Es gab da noch eine andere Pseudokasse, ich komm aber gerade nicht drauf, wer dahintersteckt.
Ich weiß jetzt zwar nicht, was Du bezweifelst. Aber auch ich habe die Erinnerung, dass es (irgendwo im Westen) noch eine gibt.
Das bezweifle ich!
Es gab da noch eine andere Pseudokasse, ich komm aber gerade nicht drauf, wer dahintersteckt.
Es gab mal eine "Deutsche Heilfürsorge" vom Pauque.
Ein Reichsgericht mit einer gmx.de-Mailadresse? Wirkt ja topseriös ;D
Inzwischen wurde die Kasse umbenannt. Die heißt jetzt: „NeuDeutsche Gesundheitskasse“. „Die NeuDeutsche Gesundheitskasse ist eine Unterstützungskasse, die keinen Rechtsanspruch auf Sach- und Unterstützungsleistungen gewährt“, heißt es jetzt dort: „Aktuell nehmen wir nur Personen bis zum 55. Lebensjahr auf. Im individuellen Fall unterscheiden sich die Aufnahmemodalitäten. Bei bewussten und gesunden Menschen ist eine Aufnahme relativ einfach. Menschen mit bestehenden Krankheiten oder schwerer Krankengeschichte wird vor ihrer Aufnahme in die NDGK die Möglichkeit gegeben, für nur 29 Euro unser Gesundheitsseminar ‚Die Macht der Gedanken – Teil 1‘ als DVD zu erwerben.“ Über 90 Prozent aller Krankheiten seien psychosomatisch bedingt, heißt es auf der Internetseite: „Das heißt, Gedanken und Gefühle sind die Ursachen für körperliche Probleme.“
Habe gerade noch folgendes gefunden, weiß das aber nicht sicher einzuordnen.Nein, das heißt, dass der Artikel schlecht recherchiert ist. Die restlichen Angaben im Artikel passen zur DeGeKa und nicht zur NDGK, zum Beispiel die Filiale in Dresden. Die Außenstelle des KRD in Dresen, betrieben durch den Unaussprechlichen, gibt es schon lange nicht mehr.
Heißt das also, dass sich die Polizeiaktionen nicht gegen die "Deutsche Gesundheitskasse" (DeGeKa) richteten sondern gegen die "NeuDeutsche-Gesundheitskasse" (NDGK)? http://ndgk.de/
Bei einer Razzia wurden am Mittwoch im Freistaat sowie in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Bayern, Rheinland-Pfalz, im Saarland und in Berlin Unterlagen, Datenträger, Schusswaffen und Munition beschlagnahmt, teilte das Landeskriminalamt (LKA) am Donnerstag in Dresden mit.
In einem der untersuchten Objekte in Sachsen fanden die Beamten mehrere kleinere Folientüten mit einer weißen, kristallinen Substanz. Die Ermittler vermuteten Drogen, eine Analyse stand noch aus.
Außerdem wurde ein zur Fahndung ausgeschriebener Kleintransporter sichergestellt.
Wir sollten uns nicht zum Opfer eines Gewaltsystems machen
Wir zitieren aus der aktuellen Presse:
"Die Durchsuchungen innerhalb der "Reichsbürgerszene" zeigen, dass wir geltendes Recht mit unserem staatlichen Gewaltmonopol durchsetzen", erklärte Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) zu der von der Staatsanwaltschaft Dresden koordinierten Razzia. „Eine Parallelgesellschaft mit Fantasiedokumenten und fadenscheinigen Institutionen werden wir auch weiterhin nicht zulassen“, so Wöller.
Dies betrifft nur Deutsche die aus den aktuellen Krankenkassen ausgeschlossen werden, nur weil sie als Reichs- und Staatsangehörige keine Recht auf Heimat, kein Recht auf Gesundheit, keine Recht auf eine demokratische Staatsform, keine Recht auf Hab und Gut und kein Recht auf die Wahrheit haben.
Wenn zwei sich streiten gibt der Klügere nach - Was jetzt noch nicht sein darf, wird etwas später sein!
und ziehen uns zum Gesundbleiben zurück,
mit den besten Grüßen
Dem MDR zufolge geht es tatsächlich um die DeGeKa, morgen sollen dann durch das LKA Details genannt werden:
https://www.mdr.de/sachsen/polizei-durchsucht-reichsbuerger-krankenkasse-100.html
Eine Parallelgesellschaft mit (...) fadenscheinigen Institutionen werden wir auch weiterhin nicht zulassen.- Roland Wöller, Sächsischer Innenminister äußert sich illusorisch zur eigenen Strafverfolgung
Nein, das heißt, dass der Artikel schlecht recherchiert ist.
Die Degeka bekam schon einen eigenen Artikel in der Lokalpresse:
http://www.sz-online.de/sachsen/krankenkasse-von-reichsbuergern-3751751.htmlSpoiler
Krankenkasse von Reichsbürgern
Die Finanzaufsicht warnt vor der Degeka Dresden. Sie ist offenbar eine Reichsbürger-Organisation.
Der „Deutsche Reichsanzeiger“ im Internet hat den Start der Krankenkasse Degeka zum 1. Juli vermeldet.
© Screenshot: szo
Frankfurt am Main/Dresden. Die Bundesanstalt für Finanzaufsicht (Bafin) hat ausdrücklich vor einer in Dresdenweiter zur Lokalausgabe Dresden ansässigen Krankenkasse gewarnt. Dabei handelt es sich um die Deutsche Gesundheitskasse (Degeka). Der Finanzaufsicht zufolge betreibt die Degeka Versicherungsgeschäfte, für die sie keine Erlaubnis habe.
Die Degeka weist die Vorwürfe zurück mit der Begründung, die Bafin sei nicht zuständig. Unter der auf der Internetseite der vermeintlichen Krankenkasse angegebenen Telefonnummer meldet sich mit Erhard Lorenz ein bundesweit einschlägig bekannter Reichsbürger. „Die Bafin steht für mich außerhalb der Gesetze“, sagte Lorenz. Sie gehöre mit „zum ganzen Schwachsinn und zur Mischpoke in Deutschland“.
Für die Homepage der Versicherung zeichnet eine „Universität für sozialpädagogische Identitätskompetenz“ mit Sitz in einem Privathaus in Struppen in der Sächsischen Schweiz verantwortlich. Als für sie zuständige Aufsichtsbehörde tituliert die Degeka das „Reichsversicherungsamt“, als Gerichtsstand das „Deutsche Reichsgericht“. Das Geschäftsgebiet umfasse „ganz Deutschland in seinen Außengrenzen, wie diese am 31. Juli 1914 bestanden“. Als Vorstand fungiert nach SZ-Recherchen eine Hypnotiseurin, die einer esoterischen Reichsbürger-Organisation angehört.
Auf der Homepage der Versicherung heißt es weiter, man habe sich im April 2017 in Dresden mit 18 Personen gegründet. In Radebeul sei dann die Satzung erarbeitet worden, im Mai hätten Vorstand und Aufsichtsrat im thüringischen Marlishausen erstmals getagt. Die erste Mitgliederversammlung sei dann in Bergkamen bei Dortmund über die Bühne gegangen. Als Firmensitz wird ein Büro- und Gastronomie-Komplex im Dresdner Süden genannt.
Nach dem jüngsten Lagebericht des Sächsischen Landesamtes für Verfassungsschutz leben im Freistaat derzeit 718 Reichsbürger. Die Szene wachse, immer mehr Straftaten gingen auf ihr Konto, heißt es. Zwischen 2012 und 2016 seien es rund 1 500 Straftaten gewesen. Anfang August warnte Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) ausdrücklich vor Reichsbürgern. Sie besäßen „zum Teil ein hohes Eskalations-, Gewalt- und Mobilisierungspotenzial“. Außerdem seien „ihr Fanatisierungs-Grad und ihre Waffenaffinität nicht zu unterschätzen“. (SZ/uwo)[close]
Dienstag, 13.03.2018
Razzia gegen Reichsbürger
Bundesweit durchsuchte die Polizei Häuser, beschlagnahmte Dokumente und Datenträger. Auch in Struppen.
Die Degeka bekam schon einen eigenen Artikel in der Lokalpresse:
http://www.sz-online.de/sachsen/krankenkasse-von-reichsbuergern-3751751.htmlSpoiler
Krankenkasse von Reichsbürgern
Die Finanzaufsicht warnt vor der Degeka Dresden. Sie ist offenbar eine Reichsbürger-Organisation.
Der „Deutsche Reichsanzeiger“ im Internet hat den Start der Krankenkasse Degeka zum 1. Juli vermeldet.
© Screenshot: szo
Frankfurt am Main/Dresden. Die Bundesanstalt für Finanzaufsicht (Bafin) hat ausdrücklich vor einer in Dresdenweiter zur Lokalausgabe Dresden ansässigen Krankenkasse gewarnt. Dabei handelt es sich um die Deutsche Gesundheitskasse (Degeka). Der Finanzaufsicht zufolge betreibt die Degeka Versicherungsgeschäfte, für die sie keine Erlaubnis habe.
Die Degeka weist die Vorwürfe zurück mit der Begründung, die Bafin sei nicht zuständig. Unter der auf der Internetseite der vermeintlichen Krankenkasse angegebenen Telefonnummer meldet sich mit Erhard Lorenz ein bundesweit einschlägig bekannter Reichsbürger. „Die Bafin steht für mich außerhalb der Gesetze“, sagte Lorenz. Sie gehöre mit „zum ganzen Schwachsinn und zur Mischpoke in Deutschland“.
Für die Homepage der Versicherung zeichnet eine „Universität für sozialpädagogische Identitätskompetenz“ mit Sitz in einem Privathaus in Struppen in der Sächsischen Schweiz verantwortlich. Als für sie zuständige Aufsichtsbehörde tituliert die Degeka das „Reichsversicherungsamt“, als Gerichtsstand das „Deutsche Reichsgericht“. Das Geschäftsgebiet umfasse „ganz Deutschland in seinen Außengrenzen, wie diese am 31. Juli 1914 bestanden“. Als Vorstand fungiert nach SZ-Recherchen eine Hypnotiseurin, die einer esoterischen Reichsbürger-Organisation angehört.
Auf der Homepage der Versicherung heißt es weiter, man habe sich im April 2017 in Dresden mit 18 Personen gegründet. In Radebeul sei dann die Satzung erarbeitet worden, im Mai hätten Vorstand und Aufsichtsrat im thüringischen Marlishausen erstmals getagt. Die erste Mitgliederversammlung sei dann in Bergkamen bei Dortmund über die Bühne gegangen. Als Firmensitz wird ein Büro- und Gastronomie-Komplex im Dresdner Süden genannt.
Nach dem jüngsten Lagebericht des Sächsischen Landesamtes für Verfassungsschutz leben im Freistaat derzeit 718 Reichsbürger. Die Szene wachse, immer mehr Straftaten gingen auf ihr Konto, heißt es. Zwischen 2012 und 2016 seien es rund 1 500 Straftaten gewesen. Anfang August warnte Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) ausdrücklich vor Reichsbürgern. Sie besäßen „zum Teil ein hohes Eskalations-, Gewalt- und Mobilisierungspotenzial“. Außerdem seien „ihr Fanatisierungs-Grad und ihre Waffenaffinität nicht zu unterschätzen“. (SZ/uwo)[close]
Zu Struppen und der „Universität für sozialpädagogische Identitätskompetenz“ mit Sitz in einem Privathaus in Struppenund gibt es heute wieder einen Artikel, die Durchsuchungen von letzter Woche fanden offenbar auch dort statt.
Kennen wir die Person/ den Menschen eigentlich? :scratch:
Habe gerade noch folgendes gefunden, weiß das aber nicht sicher einzuordnen.
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/politik/polizeiaktion-gegen-neudeutsche-gesundheitskasse-reichsbuerger/?tx_aponews_newsdetail%5B%40widget_4%5D%5BcurrentPage%5D=2&tx_aponews_newsdetail%5B%40widget_4%5D%5BitemsPerPage%5D=1&cHash=75310aa8d4503b9831c0a0807676be74ZitatInzwischen wurde die Kasse umbenannt. Die heißt jetzt: „NeuDeutsche Gesundheitskasse“. „Die NeuDeutsche Gesundheitskasse ist eine Unterstützungskasse, die keinen Rechtsanspruch auf Sach- und Unterstützungsleistungen gewährt“, heißt es jetzt dort: „...“
Ein Antrag zur DEGEKA wir jetzt aber nur noch auf Anfrage zugestellt und und auch die Berater werden auf Anfrage nur noch perönlich genannt.
Der "Professor" Lorenz setzt übrigens auch auf die Karte mit dem 20iger. :shifty:
Trotz Verbot: Illegale "Reichsbürger"-Krankenkasse macht weiter
Sächsische Reichsbürger machen wieder Kasse
Von Eric Hofmann
Dresden - Mit einem Großaufgebot legte das sächsische Landeskriminalamt am 7. März die "Deutsche Gesundheitskasse" (DeGeKa), eine illegale Krankenkasse der "Reichsbürger-Szene" lahm. Danach sah es so aus als hätten die Staatsverweigerer ihre Idee aufgegeben, jetzt ist die Scheinkasse aber wieder da. Mit deutlich dezimiertem Personal.
Gegen zehn Beschuldigte ging das Landeskriminalamt im März vor: Stellte neben Beweismitteln für die Krankenkasse auch Drogen und Waffen sicher (TAG24 berichtete). Die Aktion machte offenbar erst mal Eindruck: Reihenweise sprangen Sympathisanten ab.
Nicht aber der selbsternannte "Präsidialsenat des Deutschen Reiches" Erhard L. (63). Er gründetet in der wirren Welt der "Reichsbürger" eine eigene "Regierung" und macht nun mit der DeGeKa munter weiter.
Laut Internetseite firmiert er seit 1. April auch als "Rechtsberater" der DeGeKa, ebenso wie der Stehlaer Roland Z.. "Das stimmt so", bestätigt Roland Z. TAG24. "Warum soll man so eine Versicherung auch nicht gründen? Das ist reichsrechtlich zulässig:"
Die Bundesaufsicht "Bafin", die die Reichsbürger-Krankenkasse bereits vergangenes Jahr verboten hatte, wird das anders sehen ...
Hm ... ob die BaFin das schon weiß?ZitatTrotz Verbot: Illegale "Reichsbürger"-Krankenkasse macht weiter
(...)
Laut Internetseite firmiert er (E.L.Anm.d.V.) seit 1. April ( ;D ) auch als "Rechtsberater" der DeGeKa, ebenso wie der Stehlaer Roland Z.. "Das stimmt so", bestätigt Roland Z. TAG24. "Warum soll man so eine Versicherung auch nicht gründen? Das ist reichsrechtlich zulässig."
3. Alkohol: während des Vortrages bitte kein Alkohol (kein Stammtisch)
Laut Internetseite firmiert er seit 1. April auch als "Rechtsberater" der DeGeKa, ebenso wie der Stehlaer Roland Z.. "Das stimmt so", bestätigt Roland Z.
Mittlerweile werden auf der DeGeKa Seite Roland Ziegler und Erhard Lorenz als Rechtsberater genannt:
(https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?action=dlattach;topic=4567.0;attach=18814)
Ein Antrag zur DEGEKA wir jetzt aber nur noch auf Anfrage zugestellt und und auch die Berater werden auf Anfrage nur noch perönlich genannt.
Ich habe da jetzt einfach mal angefragt. Schaun wir mal, was zurückkommt...
vielen Dank für Ihr Interesse, allerdings sind sie noch nicht im Personenstandregister des Deutschen Reiches registriert, somit besitzen Sie noch nicht die zwingend erforderliche Reichs- und Staatsangehörigkeit. Näheres erfahren Sie im Anhang und in Folge auf der Seite: https://deutsche-reichsdruckerei.de
Mit den besten Grüßen in Sinne der DeGeKa Der Aufsichtsrat
Menschenrechtler.
am Samstag, 21. April 2018 um 10:44
Reichsbürger? Das System ist krank.
Kommentar zur Nachricht
Fahnder ermitteln wegen Reichsbürgerkrankenkasse
vom Mittwoch, 7. März 2018
Wer Leute als "Reichsbürger" beschimpft, für den ist das Deutsche Reich offenbar entsprechend den Feststellungen des Bundesverfassungsgerichts nicht untergegangen
(3)
57
Ein Fürsorgebedürfnis ergibt sich schließlich auch nicht im Hinblick auf eine dem Betroffenen drohende Strafverfolgung und einer in diesem Zusammenhang ggfls. erforderlich werdenden Mandatierung eines Rechtsanwalts, soweit der Betroffene hierzu nicht bereits ebenfalls nach § 80 AufenthG handlungsfähig ist.
58
Zwar hat sich der Betroffene durch seine unerlaubte Einreise in die Bundesrepublik nach §§ 95 Abs. 1 Nr. 3, 14 Abs. 1 Nr. 1, 2 AufenthG strafbar gemacht. Denn er kann sich weder auf § 15 Abs. 4 Satz 2 AufenthG noch auf § 95 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art. 31 Abs. 1 GFK berufen. Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.
Und wie Du sagst, die Formulierung, in D sei die rechtsstaatliche Ordnung nicht mehr in Kraft, habe ich natürlich vergeblich gesucht.Wenn RD Zitate anführen, ist das ja auch nicht erstaunlich.
[...]Die rechtsstaatliche Ordnung in der BRD ist [...] außer Kraft gesetzt [...].
Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.Man sieht: Aus "Bundesrepublik" wurde "BRD" gemacht (was an und für sich noch keine Verfälschung, aber doch "unsauber" zitiert ist und hier wohl auf die "BRiD GmbH" anspielen soll), vor allem aber wurden die entscheidenden Teile einfach weggelassen.
Trotz Verbot: Illegale "Reichsbürger"-Krankenkasse macht weiter
Sächsische Reichsbürger machen wieder Kasse
Wie auch immer, wer tatsächlich zur "Gesundheitskasse" will, muss sich halt persönlich melden;
Die "böse Reichsbürger und Sonnenstaatländer"-Liste von Lorenz wurde auch etwas erweitert: (Passwort 7707verat)
https://reichsjustizamt.de/Beweissicherung/blog/2016/05/23/geschuetzte-straftaeterliste/
Das Sonnenstaatland kommt jetzt 3x mehr vor :))
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Hier laufen sogar noch die "DeGeKa" Werbefilme von Lorenz:
https://spik.de/index.html
"Universität für sozialpädagogische Identitätskompetenz D e u t s c h l a n d"
Hier gehts aber heiter weiter: https://degeka.dipago.de/
DeGeKa firmiert jetzt als DGK für: Deutsch Germanische Kameradschaft
Und ich dachte immer "Deutsch" ist böse, weil es doch auf dem Personalausweis steht?!
Ups, und schon funktioniert die Webseite da nicht mehr... :whistle:
Ups, und schon funktioniert die Webseite da nicht mehr... :whistle:
Wo bleibt das Mimimi?
;D
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11:18
09.04.2020
Lokales
Deutsche Gesundheitskasse
Sieben Reichsbürger kommen in Dresden wegen Fantasie-Krankenkasse vor Gericht
Die „Deutsche Gesundheitskasse“ sollte anstelle der gesetzlichen Krankenversicherung treten. 49 Menschen ließen sich darauf ein. Nun sollen die Gründer und weitere Mithelfer – alle mutmaßlich der Reichsbürgerszene angehörig – in Dresden vor Gericht gestellt werden.
Offensichtlich tut sich etwas:
Dresden ist ein Bundesland? Das wurde uns bisher verschwiegen! Da stecken bestimmt wieder die Reptiloiden dahinterDresden liegt im Nachbarland. Man sollte halt auch zu Ende denken was man schreibt :facepalm:
Nichtanerkennung des Gerichts etc.
Die DeGeKa (klingt ja fast wie Debeka) soll von 49 Mitgliedern Beiträge in Höhe von 8.000 Euro eingenommen haben, obwohl sie die versprochenen Leistungen nicht erbringen konnte.
In dem Reichsbürgerbuch von den Schönbergers ist ein Beitrag über zwei der Protagonisten der DeGeKa zu finden (S. 93 - 105). Im Buch werden die beiden als Heike Schmidt und Peter Müller bezeichnet, was wohl nicht die richtigen Namen sind. Beide sind in den 50ern geboren.
Frau Schmidt war in der DDR Lehrerin für Sport und Biologie und SED Mitglied. 2005 hat sie den Schuldienst verlassen und war danach nur noch in prekären Beschäftigungsverhältnissen. In der DDR linientreu, im Westen ist sie dagegen mit ihrem "Gerechtigkeitssinn" angeeckt.
Herr Müller war Offizier bei der NVA, 1988 hat er die NVA verlassen, möchte den Grund dafür jedoch nicht nennen. In die SED ist er erst spät eingetreten. Ab der Wende ist er sporadisch in handwerklichen Berufen tätig gewesen. Auch hier etwa 2005 Ende der "Karriere".
Der Autor des Beitrags bezeichnet Frau Schmidt als eine Frau, die anderen erklären will, wie man richtig zu leben habe. Herrn Müller dagegen ist mit Zusammenbruch der DDR sein politischer Gegner abhanden gekommen.
Dresden
Dresden Crime
Erhard gründete Reichsbürger-Krankenkasse: So sieht sein "Ausweis" aus
11.04.2020 15:35 1.529
Erhard gründete Reichsbürger-Krankenkasse: So sieht sein "Ausweis" aus
Von Eric Hofmann
Dresden - Die Dresdner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen Erhard L. (65) erhoben. Der selbsterklärte "Präsidialsenat des Deutschen Reichs" soll mit seinen Anhängern Claudia I. (56) und Martina R. (69) die Schein-Krankenkasse "DeGeKa" gegründet haben.
Die DeGeKa (klingt ja fast wie Debeka) soll von 49 Mitgliedern Beiträge in Höhe von 8.000 Euro eingenommen haben, obwohl sie die versprochenen Leistungen nicht erbringen konnte.
Der [Amts-] Ausweis [vom Lorenz] muss gültig sein[,] da es die Bundesrepublik Deutschland überhaupt nicht gibt ...
ZitatDer [Amts-] Ausweis [vom Lorenz] muss gültig sein[,] da es die Bundesrepublik Deutschland überhaupt nicht gibt ...
Erklärt mir jemand, wie B aus A folgt?
ZitatDer [Amts-] Ausweis [vom Lorenz] muss gültig sein[,] da es die Bundesrepublik Deutschland überhaupt nicht gibt ...Erklärt mir jemand, wie B aus A folgt?
Der Abschlusssatz wäre allerdings noch verbesserungswürdig gewesen. Er hätte auch lauten können: "Ich bin kein Nazi, sondern einfach nur so doof.".
Der Abschlusssatz wäre allerdings noch verbesserungswürdig gewesen. Er hätte auch lauten können: "Ich bin kein Nazi, sondern einfach nur so doof.".
Nein, das hätte ihn nun wirklich überfordert. Man soll von den Leuten nicht mehr verlangen, als sie leisten können.
Was die wohl als nächstes tun im hoffnungslosen Versuch den Kopf aus der Schlinge zu bekommen?An Putin schreiben. Immerhin sitzt der für genau solche Fälle im Präsidialsenat der Bekloppten.
Ich wünsche mir nur einen starken Mann an der Spitze, der mir jeden Morgen sagt, was ich machen soll."Aber wenn ihnen eine starke Frau sagt, dass sie gefälligst Zuhause bleiben sollen, dann gibt es wieder Mimimi.
Ein schlichter Ansatz wäre der, dass man bei der Multiplikation von zwei Faktoren mit gleichen Vorzeichen ein positives Produkt erhält ... „Minus mal Minus ergibt Plus.“ZitatDer [Amts-] Ausweis [vom Lorenz] muss gültig sein[,] da es die Bundesrepublik Deutschland überhaupt nicht gibt ...
Erklärt mir jemand, wie B aus A folgt?
An Putin schreiben.Wenn der mal nach Sibirien verbannt wird, braucht der nur sein Archiv mitnehmen und hat für alle Zeiten warm.
Ein schlichter Ansatz wäre der, dass man bei der Multiplikation von zwei Faktoren mit gleichen Vorzeichen ein positives Produkt erhält ... „Minus mal Minus ergibt Plus.“Das Dumme dran ist, dass das eigentlich eine Addition ergäbe. Jaja gut wir nehmen NGM, da geht das als Multiplikation durch.
Projeziert auf die Fälle unserer Kundschaft sind immer ähnlich negative Vorzeichen in Kombination am Start, z, B, dumm x lebensfremd oder alltagsuntauglich x renitent, daher ist alles möglich. :)
DeGeKahttps://www.dnn.de/lokales/dresden/gruender-einer-reichsbuerger-krankenkasse-in-dresden-vor-gericht-M2PI3FNMYEG2FJK52XCR5PVAQE.html
Gründer einer Reichsbürger-Krankenkasse in Dresden vor Gericht
Mehrere Gründer einer illegalen Krankenkasse aus dem Reichsbürgermilieu sollen sich ab Mittwoch in Dresden wegen unerlaubten Betreibens eines Versicherungsgeschäfts verantworten. Die Kassenmitglieder hätten im Krankheitsfall wohl kein Geld erhalten.
06.09.2022, 09:04 Uhr
Dresden. Ein Mann und zwei Frauen sollen im April 2017 unerlaubt eine Krankenkasse gegründet und einige Monate auch betrieben haben. Sie müssen sich daher ab diesem Mittwoch vor einem Strafrichter des Dresdner Amtsgerichts wegen unerlaubten Betreibens eines Versicherungsgeschäfts verantworten.
Die „Deutsche Gesundheitskasse“ (DeGeKa) sollte in Form eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit betrieben werden und für dessen Mitglieder die gesetzliche Versicherung ersetzen. Drei weiteren Männern und einer weiteren Frau wird laut einer Gerichtssprecherin Beihilfe zum unerlaubten Betrieb eines Versicherungsgeschäfts vorgeworfen.
Bafin beendete das illegale Treiben
Die Staatsanwaltschaft ordnete im Zuge ihrer Ermittlungen die 58-, 65- und 72-jährigen Frauen sowie 57-, 61- und 68-jährigen Männer der Reichsbürgerbewegung zu, die das Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland nicht anerkennen. Wegen der Zahl der Angeklagten und dieser Szene findet der zunächst auf sechs Tage bis Ende September terminierte Prozess im speziell für Terror- und Extremismusverfahren etablierten und besonders gesicherten Saal des Oberlandesgerichts Dresden statt.
Nach Angaben der Justiz wurden zwischen dem 1. Juli und dem 1. November 2017 für die „DeGeKa“ mit Sitz angeblich in Dresden 49 Mitglieder gewonnen und 8110 Euro an Beiträgen eingenommen. Die Beschuldigten sollen als Initiator, Kassenwart, Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder fungiert und ihren Mitgliedern angebliche Basis-Versicherungsleistungen für 70 Euro monatlich sowie Zusatzleistungen für weitere 20 Euro angeboten haben. Die Versicherungsbeiträge seien willkürlich festgelegt worden.
Laut Anklage war ihnen bewusst, dass sie nicht die Mittel zur Finanzierung der Leistungen aufbringen konnten und auch keine Erlaubnis zum Betrieb einer Krankenversicherung hatten. Das Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) beendete das illegale Treiben Ende August 2017. Der Geschäftsbetrieb soll dennoch trotz Anordnung zur sofortigen Einstellung weitergegangen sein – vier der Angeklagten sollen es noch bis Mai 2018 betrieben haben.
Von dpa
Geht es um den Fönig?Schau dir das Video im Artikel an 8)
Geht es um den Fönig?
@comsubpac siehe ab hier (https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4567.msg409210#msg409210) im entsprechenden Faden (https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4567.0).
Macht eine Woche Tafeldienst wegen Nichtbenutzen der Suchfunktion und Nichtsichtung der Primärquelle. :P
Das hier hat nichts mit Fitzek zu tun, soweit ich das überblicke.
KRANKENVERSICHERUNG07.09.2022
Reichsbürger-Krankenkasse hatte kaum Beitragseinnahmen
Am Dresdner Amtsgericht hat am Mittwoch der Prozess um die illegale Gründung einer Krankenkasse begonnen, die den Reichsbürgern nahesteht. Dass das Modell kaum funktionieren kann und konnte, zeigt die Zahl der geworbenen Mitglieder. Ganze 49 Personen zahlten Beitrag ein: so kam nur ein vierstelliger Betrag für Behandlungen zusammen.
Strafverfahren am AG Dresden
Gründer von Reichsbürger-Krankenkasse vor Gericht
06.09.2022
Drei Gründer der "Deutschen Gesundheitskasse" müssen sich in Dresden vor dem Strafrichter verantworten. Laut Anklage war ihnen bewusst, dass sie keine Krankenversicherung betreiben durften.
* Textfassung vom 07.09.2022, 14:36 Uhr: Bei der "DeGeKa" handelte es sich entgegen einer vorherigen Fassung, nicht um eine dem "Königreich Deutschland" zugehörige Krankenkasse.
70 EURO BASIS-TARIF: ANGEKLAGTE GRÜNDETEN REICHSBÜRGER-KRANKENKASSE
Von Eric Hofmann, Steffi Suhr
Dresden - Volksaufstand im Kaiserreich: Vor fünf Jahren waren Roland Z. (68), seine Freundin Doris R. (72), Claudia I. (68) und Michael B. (53) treue Anhänger des selbsternannten "Präsidialsenats des Deutschen Reichs", einer Art Ersatz-Kaiser Erhard L. (68). Sie betrieben mit ihm und anderen zusammen eine illegale Krankenversicherung.
Unterschiede Debeka und DeGeKa!
AG Dresden zu Reichsbürger-Krankenkasse
"DeGeKa" Verfahren gegen vier Angeklagte eingestellt
08.09.2022
Von sieben Angeklagten sind nur noch drei übrig. Im Prozess um die Gründung der illegalen Reichsbürger-Krankenkasse "DeGeKa" hat das AG Dresden die Verfahren gegen vier Angeklagte gegen Geldauflage eingestellt.
Im Prozess um die Gründung einer illegalen Krankenkasse sind am Dresdner Amtsgericht (AG) die Verfahren gegen vier Angeklagte gegen Zahlung einer Geldauflage eingestellt worden. Die Rentner aus Sachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz müssen zwischen 600 und 2.500 Euro zahlen. Sie hatten eine untergeordnete Rolle in dem Konstrukt um die "Deutsche Gesundheitskasse" (DeGeKa) gehabt, und ihre Taten liegen fünf Jahre zurück, wie am Donnerstag der Strafrichter und die Verteidiger sagten.
Zuvor hatten die zwei Frauen im Alter von 58 und 72 Jahren und zwei 68-jährige Männer die Vorwürfe zugegeben. Drei weitere Angeklagte waren zum Prozessauftakt am Dienstag nicht erschienen, ihre Verfahren wurden abgetrennt. Gegen den mehrfach vorbestraften, 68 Jahre alten Hauptbeschuldigten und dessen 58-jährige Frau aus Hessen erließ der Strafrichter Sitzungshaftbefehl. Ein 57-Jähriger aus Nordrhein-Westfalen fehlte wegen einer angeblichen Corona-Infektion.
Alle sieben Angeklagte werden von der Staatsanwaltschaft der Reichsbürgerbewegung zugerechnet, die das Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland nicht anerkennt. Laut Anklage sollen sie ab April 2017 die "DeGeKa" mit Sitz in Dresden ohne entsprechende Genehmigung betrieben, 49 Mitglieder geworben und insgesamt 8.110 Euro an Beiträgen eingenommen haben. Das Geschäft wurde trotz Einstellungsanordnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im August 2017 noch bis zum Frühjahr 2018 weiterbetrieben.
Vor Gericht gaben die vier Angeklagten an, dass der 68-jährige Hauptbeschuldigte die Geschicke im Alleingang und selbstherrlich bestimmt habe. Sie seien teils ohne ihr Wissen als Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder geführt worden. Wer die Pläne kritisiert oder widersprochen habe, sei geächtet worden, der Mann habe ihnen "Ehrenrechte" und Staatsangehörigkeit zum Deutschen Reich aberkannt.
Eine BaFin-Mitarbeiterin berichtete, dass Dokumente und Formulare denen der echten "Debeka" täuschend ähnlich gesehen und man dort "wahrscheinlich abgekupfert" hätten. Ein unbedarfter Verbraucher habe den Reichsbürger-Hintergrund der Kasse nicht erkennen können. Es hätte viele Anfragen gegeben, worum es sich bei der Kasse handle.
dpa/acr/LTO-Redaktion
Es hätte viele Anfragen gegeben, worum es sich bei der Kasse handle.Na, wer die wohl gestellt hat. ;-)
Der selbsternannte "Ersatz-Kaiser" der Reichsbürger sitzt nun erst mal hinter Gittern
Von Eric Hofmann
Dresden - Die Justiz macht Ernst: Der selbsternannte Präsidialsenat des Deutschen Reichs, Erhard L. (68), und seine Frau Kornelia (65) sollten eigentlich vergangene Woche vor dem Dresdner Amtsgericht erscheinen.
Sie sollen die führenden Köpfe hinter der illegalen Reichsbürger-Krankenkasse "DeGeKa" gewesen sein.
Statt des Ersatzkaisers landeten aber wirre Pamphlete beim Richter. In denen erklärte Erhard L., dass der Prozess für ihn keine Rolle spiele.
Das sehen die Behörden anders und nahmen das Paar im hessischen Büdingen fest.
Amtsgericht
Bewährungsstrafe für Gründer von „Reichsbürger“-Krankenkasse
14. September 2022 um 17:16 Uhr
Im Prozess um die Gründung einer illegalen Krankenkasse ist ein 68-Jähriger am Dresdner Amtsgericht zu einer Freiheitsstrafe von elf Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Zudem muss der Angeklagte eine Geldauflage in Höhe von 2400 Euro an die Staatskasse zahlen, wie das Gericht am Mittwoch entschied.
Verantworten musste sich der mehrfach vorbestrafte Rentner aus Hessen wegen des Betriebes einer illegalen Krankenversicherung. In der Verhandlung räumte der Mann die Vorwürfe weitgehend ein. So habe er mit anderen Mitbeschuldigten im April 2017 die DeGeKa (Deutsche Gesundheitskasse) mit Sitz in Dresden ohne entsprechende Genehmigung betrieben - trotz Einstellungsanordnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Der Mann und die anderen Angeklagten werden von der Staatsanwaltschaft der Reichsbürger-Bewegung zugerechnet, die das Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland nicht anerkennt. Der Prozess hatte bereits in der vergangenen Woche gegen insgesamt sieben Angeklagte begonnen, die Verfahren gegen vier Mitangeklagte wurden gegen Geldauflagen zwischen 600 und 2500 Euro eingestellt.
Der 68-jährige Hauptangeklagte sowie seine mitangeklagte 65 Jahre alte Frau waren jedoch zum Prozessbeginn nicht erschienen. Sie wurden den Angaben zufolge am Montag an ihrem Wohnort in der Nähe von Frankfurt/Main verhaftet. Das Verfahren gegen die 65-Jährige - die Staatsanwaltschaft warf ihr Beihilfe vor - wurde gegen Zahlung einer Geldauflage in Höhe von 900 Euro vorläufig eingestellt.
Nach Angaben der Justiz wurden zwischen dem 1. Juli und dem 1. November 2017 für die Deutsche Gesundheitskasse - Sitz angeblich in Dresden - 49 Mitglieder gewonnen und 8110 Euro an Beiträgen eingenommen. Die Beschuldigten sollen als Initiator, Kassenwart, Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder fungiert und ihren Mitgliedern angebliche Basis-Versicherungsleistungen für 70 Euro monatlich sowie Zusatzleistungen für weitere 20 Euro angeboten haben.
Vor Gericht war der gute Erhard Lorenz wohl ziemlich kleinlaut. Dafür ist er aber billig davon gekommen
DRESDEN
04.10.2022, 05:00
Reichsbürger-Prozess: "Alle machen, was ich sage!"
In wenigen Wochen hat das Amtsgericht Dresden sieben Reichsbürger verurteilt, die eine Krankenkasse gegründet hatten. Ein Verfahren mit interessanten Erkenntnissen.
Von Alexander Schneider
Dresden. Der Shop ist noch immer online. Wer es partout nicht mehr in der Bundesrepublik Deutschland aushält, kann sich ganz fix Formulare für einen "Personenausweis" des Deutschen Reiches oder einen Fahrerausweis herunterladen. Die Dokumente gibt es schon für jeweils 50 Euro, ein echter Schnapper. Auf besonders Entschlossene wartet das "BRD-Ade-Paket-Deutschland" für nur 13 Euro. Dafür gibt es dann zwar nur alle notwendigen Formulare für den finalen Schnitt. Aber wer es ernst meint, der verleiht mit dieser Investition seinem Bundes-Exit die nötige Klarheit.
Erhard L., "Staatssekretär des Inneren", tritt auch gerne als „Präsidialsenat“ eines Deutschen Reichs auf, das nicht nur auf elektronischem Wege erreichbar ist, sondern auch über diverse Postfächer in der Reichshauptstadt Berlin. Den Begriff „Reichsbürger“ lehnt er ab, spricht lieber von einer anderen „Rechtsgemeinschaft“. So weit, so deutsch. Der 68-Jährige, der heute in der Nähe von Frankfurt am Main lebt, konnte in den letzten zehn, zwölf Jahren ungestraft machen, was er wollte. Doch das lag nicht an seiner etwaigen diplomatischen Immunität als Organ eines virtuellen Deutschen Reichs.
Die bundesdeutsche Justiz hat stets mit Verweis auf seinen "Jagdschein" ein Auge zugedrückt. Kurz: Seiner Durchlaucht war attestiert worden, das Unrecht seiner Handlungen nicht erkennen zu können. Dutzende Strafverfahren sollen nicht abgeurteilt worden sein, weil psychiatrische Gutachter, es waren mehrere, zu der Überzeugung gelangt waren, wer so ein irres Zeug wie der Präsidialsenat erzählt, kann nicht ganz klar im Kopf sein.
Wahnhafte Reaktionen?
Die medizinisch-psychiatrischen „Sachverständigen“ können von Glück sagen, dass ihrem Patienten 1986 einmal bei der Arbeit eine Kiste auf den Kopf gefallen war. Jahrzehnte später noch diente das Malheur mit der halbstündigen Bewusstlosigkeit den Ärzten als die wohl einzig plausible Erklärung als Ursache für L.s wahnhafte Reaktionen, die sie diagnostiziert hatten, wenn ihr Patient mit seinen Spinnereien in Sachen Deutsches Reichs konfrontiert wurde. In den eingestellten Strafverfahren ist an Vorwürfen alles enthalten, was Reichsbürger im Konflikt mit der Bundesrepublik so einsammeln: Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Verwenden verfassungswidriger Kennzeichen, Betrug und dergleichen mehr.
Im September wurde L. dann aber doch am Amtsgericht Dresden verurteilt – wegen Betreibens einer illegalen Krankenkasse. Zwar war er zunächst nicht zu seinem Prozess erschienen, weil er sich der Rechtsgemeinschaft der Bundesrepublik Deutschland nicht zugehörig empfand. Das änderte sich jedoch mit einem Sitzungshaftbefehl des Richters. L. wurde eine Woche nach dem anberaumten Prozessbeginn in Handschellen vorgeführt und gab die Vorwürfe zu. Er räumte ein, schon 2010 an die Gründung einer Krankenkasse gedacht zu haben.
Der "König" erhielt elf Monate
Ein psychiatrischer Sachverständiger prüfte erneut die früheren Begutachtungen und kam zu einem ganz anderen Ergebnis. Wenn L. tatsächlich unter wahnhaften Einflüssen leidet, hätte sich das auch in anderen Lebensbereichen zeigen müssen. Die früheren Gutachten seien Ergebnisse von Zirkelschlüssen. Man hatte es sich offenbar sehr einfach mit dem "Präsidialsenat" gemacht. Erhard L. wurde zu einer Freiheitsstrafe von elf Monaten verurteilt, die das Gericht zur Bewährung aussetzte. Als Bewährungsauflage muss er darüber hinaus 2.400 Euro zahlen.