Autor: SchlafSchaf
« am: 21. Februar 2025, 13:58:08 »Mal sehen wer eher "51st state of America" wird, New Model Army hat schon in den 80ern das für UK vorhergesagt und nicht für Kanada
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Jeanette Reich
Fünf Jahre EU-Austritt
Wie der Brexit Großbritannien bis heute bremst
von Wolf-Christian Ulrich, London
31.01.2025 | 03:48
Es war ein steiniger Weg, bis das Vereinigte Königreich die EU schließlich verließ. Doch wo steht Großbritannien fünf Jahre nach dem Brexit wirklich? Fünf Fragen, fünf Antworten.
Fünf Jahre nach dem Brexit zeigen sich die wirtschaftlichen Folgen: Hürden beim Im- und Export drücken auf die Kosten, aufs Wachstum und auf die Produktivität.
Der "reset", den Premierminister Keir Starmer angekündigt hat, stößt in der emotional noch immer aufgeladenen Debatte an klare Grenzen.
1. Wie hat sich das Leben für die Briten verändert?
Der Brexit ist für die meisten Briten kein Thema mehr. Geschehen - weitermachen. Beim Flug ins sonnige Spanien steht man nun bei einer Grenzkontrolle an. Bald ist eine elektronische Einreisegenehmigung nötig. Noch ein Umstand mehr, an den man denken muss.
"Die größten Verlierer des Brexit sind die jungen Leute", sagt Deutschlands Botschafter in London, Miguel Berger. Das Vereinigte Königreich nimmt nicht mehr am Erasmus-Programm teil. Der Studenten-Austausch ist um 60 Prozent, der Schüleraustausch wohl gar um 75 Prozent eingebrochen.
Die Familien spüren, dass die Lebensmittelpreise um 25 Prozent gestiegen sind. Rechnet man Brexit-Effekte raus, wären es "nur" 17 Prozent.
2. Würden die Briten immer noch Brexit wählen?
Zuviel Nähe zur EU oder gar Freizügigkeit scheinen im Vereinigten Königreich noch immer nicht vermittelbar. Auch wenn - wenn man den Umfragen glauben möchte - langsam immer mehr Briten meinen, der Brexit sei ein Fehler gewesen. Nur noch 30 Prozent meinen heute, der Brexit sei richtig gewesen - 55 Prozent sagen, es war falsch zu gehen.
Auch wenn Industrie und Handel unter höheren Kosten, fehlenden Fachkräften und mehr Bürokratie ächzen - die-Brexit Entscheidung war emotional, nicht rational. Und sie steht für die meisten Briten auch nicht mehr zur Debatte.
3. Wie steht es um die Einwanderung?
Ausgerechnet bei der britischen Dependance des DAX-Konzerns Siemens Healthineers beschwor die britische Schatzkanzlerin gerade das Mantra der neuen Labour-Regierung: "Wachstum, Wachstum, Wachstum". Das Wort Investition kam 47 mal vor. Das Wort Immigration nur einmal: Man wolle die Immigration begrenzen.
Das jedoch wird schwierig, meinen Experten, so Professor Jonathan Portes vom Kings College London. Einerseits wolle die Regierung Wachstum, andererseits habe sie auch erklärt, "dass sie die Nettomigration senken will und dass sie bestimmte rote Linien im Hinblick auf die Beziehungen zur EU hat. Beides kann nicht wahr sein".
Vor dem Brexit lag die Netto-Immigration bei rund 250.000 Menschen pro Jahr, rechnen Experten vom Think Tank "UK in a changing Europe" vor. Fünf Jahre nach dem Brexit sind es rund dreimal so viel. Es kommen weniger Arbeitskräfte aus der EU, mehr aus aller Welt.
Sir John Curtice von der Universität Strathclyde sagt es so: "Wenn Sie Wert darauf legen, in einer multikulturellen, multiethnischen Gesellschaft zu leben, war der Brexit ein riesiger Vorteil, denn es ist jetzt ethnisch und kulturell viel vielfältiger." Das sei jedoch vermutlich nicht das, was sich viele Brexit-Wähler damals gewünscht hätten.
Mir tun die Briten schon leid,. Immer dieser Ärger mit den Kolonien.
profundes UnwissenIst das nicht sowas wie die entscheidende Voraussetzung um beim besten Präsi aller Zeiten mitmachen zu dürfen?
Außer Farage sind nur Hasadeure, Amateure und anderswo gescheiterte Hallodris in der skurrilen Partei,
Tommy Robinson wurde wohl in Kanada festgenommen wegen ... Illegaler Einwanderung
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